Hier ist Platz für eure/ihre Erfahrungen zum Thema Venenbehandlung:
Erfahrungsberichte: Closure Fast, Venenlaser, Krampfaderbehandlung is a post from: P-Lounge – Closure fast und andere High Tech Verfahren
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Alle normal funktionierenden Muskel arbeiten nach dem Prinzip Anspannung – Entspannung. Bei Stress jedoch erhöht sich die Spannung oft so weit, dass Schmerzen vor allem im Nacken und Rücken auftreten. Kopfschmerzen, bis zur Migräne und sogar Sehstörungen können durch verspannte Nackenmuskulatur ausgelöst werden. Unser Kreuz schreit auf, wenn wir uns nach Feierabend vom Bürostuhl erheben.
Wer diese Probleme kennt, sollte die Progressive Muskelentspannung oder Muskelrelaxation – kurz PMR genannt, erlernen.
Bei dieser Methode, die von Edmund Jacobson (1888-1983) nach ausgiebigen Forschungen ab dem Jahr 1908 an der Harvard University entwickelt wurde, handelt es sich um ein Verfahren, bei dem durch die bewusste An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht wird.
Dabei werden nacheinander die einzelnen Muskelgruppen in einer bestimmten Reihenfolge zuerst angespannt, die Muskelspannung wird kurz gehalten, und dann entspannt.
Die Konzentration des Übenden soll sich dabei auf den Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung richten. Empfindungen – wie fühlt sich der fest angespannte Muskel an, wie der total lockere nach der Entspannung – sollen ganz bewusst beobachtet werden.
Durch das „Pumpen“ der Muskeln (Muskelspannung – das Blut wird aus dem Gewebe heraus gepresst, Muskelentspannung – die Blutgefäße erweitern sich und nehmen Blut auf) wird eine gute Durchblutung gefördert. Das schwere, warme Gefühl in den Extremitäten nach der Übung rührt daher, dass das schnell einschießende Blut in die Muskulatur aus dem Körperinneren mit 37° kommt.
Nach einiger Zeit des Übens verstärkt sich die Körperwahrnehmung, es werden Verspannungen aufgefunden und durch Entspannung reduziert, wenn nicht gar ausgeschaltet. Es tritt eine unter dem Niveau liegende Muskelspannung auf. Selbst im Alltag lassen sich bewusst entspannte Muskelpartien hervorrufen.
Ich habe diese Methode ausprobiert und ich wußte vorher gar nicht, wie “verspannt” ich eigentlich war.
Mir hilft es sehr, die bei Belastungen verspannten Stellen praktisch “auf Kommando” zu lockern und wieder entspannt zu sein.
…das reicht uns nicht! SMS- Service, Hotelbuchung, Internet….
Natürlich spielt in erster Linie das Fachwissen und die Professionalität des Arztes die wichtigste Rolle, dennoch erwartet der Patient heute mehr von seinem Arztbesuch. Gerade im Bereich der privat Versicherten und Selbstzahler sind die Ansprüche was Serviceleistung und Komfort betreffen gestiegen.
Und genau das ist es, was die Privatklinik […]
Servicewüste Deutschland? … sie waren stets bemüht… is a post from: P-Lounge – Closure fast und andere High Tech Verfahren
Viele gestresste Menschen leiden unter Schlafproblemen. Sie können nicht einschlafen, wachen nachts häufig auf und die Müdigkeit ist dann wie weggeblasen. Am nächsten Morgen fühlen sie sich wie gerädert, müde und erschöpft. Kommt dies nur hin und wieder einmal vor, kann das unser Körper recht gut verkraften.
Eine anhaltende gestörte Nachtruhe allerdings verträgt er auf Dauer nicht. Denn schließlich benötig er unsere Schlafphasen für Reparaturarbeiten. Es werden Schlacken abgebaut, Zellen regeneriert – unser vegetatives System arbeitet des Nachts auf Hochtouren!
Unser Schlafverhalten ist sehr unterschiedlich, manche legen sich ins Bett und sind in den nächsten 10 Minuten eingeschlafen, andere erst nach einer halben bis einer Stunde.
Als Schlafstörung definiert man, wenn man länger als 30 Minuten benötigt um einzuschlafen. Schläft man zwar relativ schnell ein, erwacht dann aber öfter und braucht dann auch wieder länger als 30 Minuten, so gilt dies als Durchschlafstörung.
Um wieder zu einem gesunden Schlafverhalten zu kommen, sind einige Schritte nötig.
Vor dem Schlafengehen sollten Sie schweres Essen vermeiden und das Trinken vermindern, damit Sie nachts nicht aufwachen, weil die Blase drückt.
Gehen Sie nicht zu früh ins Bett, sondern erst, wenn Sie merken, dass Sie müde werden.
Ihr Schlafzimmer sollte nicht zu warm sein. Wenn Sie nicht bei geöffnetem Fenster schlafen können, lüften Sie vorher einmal gut durch. Das gilt besonders, wenn Sie nachts durch Verkehrslärm o. ä. gestört werden. Es sollte nicht zu hell im Schlafraum sein. Falls eine Straßenlaterne oder Leuchtreklame herein scheint, bringen Sie ein Verdunkelungsrollo an.
Vermeiden Sie Diskussionen oder Streiterrein im Bett. Das Schlafzimmer ist Tabuzone für diese Dinge. Es soll ein angenehmer Ort der Ruhe und Entspannung sein.
Wenn Sie gern lesen vorm Einschlafen, versuchen Sie Heiteres und keine allzu aufregenden Romane und Thriller vorzunehmen.
Werden Sie nachts wach und der Schlaf will sich einfach nicht wieder einstellen, stehen Sie auf. Es hat keinen Sinn, sich stundenlang im Bett herumzuwühlen. Kochen Sie sich einen Melissentee, der schön entspannt oder Omas bewährtes Rezept warme Milch mit Honig. Nehmen Sie ein warmes Bad von mindestens einer Viertelstunde, auch das macht schön müde.
Alternativ setzten Sie sich bequem hin und führen Entspannungsübungen durch: Die Atemübungen wie in „Besser einschlafen“ beschrieben kombiniert mit gedankliche Entspannung: denken Sie an etwas Schönes, stellen Sie sich vor, Sie liegen im Sonnenschein auf einer grünen Wiese und sehen den Wolken zu, wie sie dahingleiten. Oder Sie sitzen auf einem Berg und genießen den Blick ins weite Tal. Es soll ein angenehmes Gefühl in Ihnen hervorrufen. Achten Sie dabei immer wieder auf Ihre Atmung, die ruhig und tief in den Bauchraum gehen soll.
Wenn Sie dann das Gefühl habe, Sie sind ruhiger geworden, gehen Sie wieder zu Bett. Sie können die Übungen auch dort weiterführen. Sie werden einschlafen!