Notruf 0815 – wir retten sie alle (Teil 7)

Wir befinden uns im Jahre 2099 auf dem Mars. Dieser Planet ist mittlerweile so dicht besiedelt wie die Erde. Wegen der enormen unterirdischen Wasservorkommen ist hier Leben problemlos möglich. Auch Außerirdische siedelten sich hier an. Neue Lebensformen bieten neue Krankheiten, so einfach ist das.

rote wüste

Bild: Painted Desert von Quinn Dombrowski auf flickr.com, unter einer Creative Commons-Lizenz

Dr. Lampe, ähm pardon, Dr. Lampes Enkel (Ladalbert III.) trägt einen Ganzkörperschutzanzug im Dienst. Das ist besser so gegen Ende dieses Jahrhunderts. Viele Seuchen und Erkrankungen sind durch Außerirdische auf den Mars importiert worden. Auch dort gibt es ein hochmodernes Rettungssystem. Dieses funktioniert allerdings etwas anders als heutzutage. Doch zunächst will ich auf die sogenannten “neuen” Krankheiten eingehen.

Welche “neuen” Erkrankungen gibt es denn nun 2099 auf dem Mars?

  • Die gemeine Flatulenzia gravis, extrakorporal gelegen. Gefährliche Bedrohung für die Marsbewohner aufgrund der Explosions- und Vergiftungsgefahr. Ursache: Massiver Ausstoß von methanhaltigen Gasen bei Angstzuständen von Aliens. Vermeidung: Frühzeitige Psychotherapie.
  • MRH1N1, eine im Laufe der Jahrzehnte in Außerirdischen mutierte Viren-Bakterien-Kombi des Grauens. MRSA und H1N1 kämpfen nun gemeinsam gegen die Menschen. Unfassbar für uns heute. Doch es kommt noch besser.
  • Am häufigsten erkranken Menschen an Vergiftungen des Magen-Darm-Traktes. Ursächlich hierfür sind die hochtoxischen Schleime der Aliens. Denn wir wissen ja: Aliens sabbern immer und überall. Und da sie auf dem Mars häufig in Fast-Food-Restaurants angestellt sind (Mindestlohn!) kontaminieren sie häufig die Speisen.

Natürlich gibt es noch viel mehr aus dem Jahre 2099 zu berichten. Doch langsam. Dr. Lampe hat einen Einsatz. Wie geht das vor sich? Mehr darüber in Kürze …

Artikel von: Monsterdoc

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