Männer bekommen Frühlingsgefühle

Männer und Frauen sind bekanntlich grundverschieden. Doch zumindest in Sachen Schönheit holen die männlichen Wesen immer mehr auf. Schönheitsbehandlungen liegen voll im Trend. Der Frühling kommt und da entwickeln sich natürlicherweise besondere Gefühle, welcher Art auch immer. Was tun also Männer in dieser Jahreszeit, um sich wohl und schön zu fühlen, bzw. was sollten sie […]

Artikel von: Monsterdoc

Warum immer noch blödsinnigerweise an der Uhr gedreht wird, weiß ich nicht.

Aber alle Medien berichten, daß die Sommerzeit heute ihren dreißigsten Geburtstag feiert.

Das ist schlicht falsch. Ein bißken Recherche sollte jemand, der sich Journalist nennt, schon drauf haben. Die erste Zeitumstellung fand schon am 30.4.1916 statt. Diesen Unfug hat man sinnvollerweise (leider nur vorläufig) 1950 wieder abgeschafft. Es gab also nur 30 Jahre Pause.

Ich frage mich nur, weshalb immer noch an dieser Scheißqual für Schichtdienstler festhält.

tags:

Die Idee des “Wartezimmerkonnektors” als Kompromiss zum Online-Rollout

In einem aus meiner Sicht sehr schönen Artikel hat Norbert Butz, der Dezernatsleiter Telematik bei der Bundesärztekammer im Deutschen Ärzteblatt einen Kompromissvorschlag aufgegriffen, den ich an dieser Stelle erläutern möchte.
Wie bekannt besteht bezüglich der eGK das Hauptinteresse der Krankenkassen darin, durch ein update der Stammdaten auf der eGK die sonst regelmäßige Neuausgabe der Karten bei […]

Junior. Erinnerungen werden wach.

Mittlerweile bin ich ja Stammgast in der Apotheke. Bevor ich behandelt wurde wegen meiner Depression. Als ich Kind war, gab der Herr Apotheker mir immer ein kleines Heftchen mit, welches Junior hieß und besser war als das Ding für Erwachsene, die Apotheken-Umschau. Ich habe immer gern die Junior gelesen, auch wenn ich selten in die Apotheke kam. Manchmal brachten mir andere eines mit. Da war sogar mal ein Artikel über den Film ALIEN drin, der heute einer meiner Lieblingsfilme ist. Damals, etwa mit neune, fand ich ihn interessant.

Später verschwand das aus meinem Gedächnis.

Gestern war ich, wie jeden Monat, Pillen kaufen. Erschreckend, wenn ich feststellen muß, daß ich zweihundert Tabletten und Kapseln pro Monat aufesse. Da lag es auf dem Tresen. Und ich durfte sogar eines mitnehmen, trotzdem ich erwachsen bin. Vielleicht wegen der kindlichen Freude in meinen Augen.

tags:

Ohne Federlesen

Morgens in der Apotheke
“Haben sie mir ein Mittel gegen Milben auf dem Kopf?” Fragt der mittelalte Herr.
Pharmama: “Ja, habe ich.” – ich nehme das geeignete Produkt heraus und frage: “Sind sie sicher, dass es Milben sind?”
Mann: “Ja.”
Ich zeige ihm das Produkt, wobei ich erkläre, wie man es anwenden muss: “Dieses Spezielle Mittel ist auch auf […]

27. März Erinnerungsschätze

Das Wetter ist kalt und feucht und der ersehnte Frühling mit Sonnenschein und warmen Temperaturen will nicht kommen. Du denkst, Du kannst dieses Wetter nicht mehr aushalten, bist niedergeschlagen und ein bißchen verzweifelt. Dann lies dazu einmal die Geschichte von der Maus Frederic:   Während des Sommers lebten viele Mäuse in einem Kornfeld, und alle […]

USA: Ärzte bekommen Preisschilder

Die US-Gesundheitsreform könnte auch das Aus für die beliebten Pharmakugelschreiber dort markieren. Im verabschiedeten Gesetz findet sich eine Passage zur Offenlegung von Geschenken und Zuwendungen der Pharma- und Medizintechnikunternehmen an Ärzte.

Die Physician Payment Sunshine Provisions, Seiten 1542-1563 des Gesetzes, verpflichten die Unternehmen ab 2012 alle Abgaben, die den Wert von 10 Dollar überschreiten, zu dokumentieren und mit Namensangabe zu veröffentlichen. Wenn der Arzt mehr als 100 Dollar im Jahr von der Firma kassiert hat, müssen sogar jegliche Zuwendungen, bis hin zum Kugelschreiber für wenige Cents, öffentlich gemacht werden.

Angesichts dieses Dokumentationsaufwandes werden die Unternehmen wohl auf Kleinkram wie Kugelschreiber und Post-It-Blöcke verzichten sich auf grössere Dinge konzentrieren, um den Arzt zu motivieren. Ob sich die Ärzte äberhaupt weiterhin gerne beschenken lassen, wenn Patienten die finanziellen Beziehungen zu Pharmaunternehmen im Internet nachlesen können, ist zu bezweifeln. In jedem Fall werden die Ärzte bei der Art der Beziehungen zur Industrie sehr genau auswählen.

Ein weiterer Schritt zur Transparenz, die hierzulande fehlt.

kartons (ot*)

heute war mir so nach cartoons – oder blogs mit cartoons. völlig off topic. für jeden zum hinterhersurfen:
beetlebum warum? einfach nur weils ein netter stift ist, mehr comic als karton. und gleich danach: ahoi polloi warum? weil er so lange durchhält in seinem sketchbook. wie kann jemand soviele ideen jeden tag haben? und dann für […]