Einmal im Jahr finde ich morgens auf meinem Schreibtisch eine wirklich prima Eierlikör-Torte vor – dann weiß ich, dass ich mal wieder ein Jahr älter geworden bin.
Zur Feier des Tages gleich mal mein Horoskop gegoogelt:
Fische 19.2-20.3.
Fische haben eine sehr hochentwickelte Sensibilität und nehmen diese als Vorwand, um fehlende Intelligenz zu vertuschen.
Dabei machen sie sich zum Hampelmann der Nation.
Zu allem Unglück sind Fische auch noch so naiv, dass sie gar nicht merken, wer sich alles über sie lustig macht.
Um eine gewisse Schadensbegrenzung bei den Fischen zu erreichen, müssen sie ständig beaufsichtigt werden.
In der Öffentlichkeit sind Fische an der Leine zu führen. Idealberuf: Klofrau/mann”
Soso. Oder hier:
Fische
Illusionen:
Die leicht verführbaren Fische lieben Magie und Märchen. Sie lassen sich so gerne belügen und betrügen, aber im wahren Leben wird ja eher davon abgeraten. Nur wenn ein Zauberkünstler auftritt oder ein Erzähler aus 1001 Nacht, dann geben sich Fische losgelöst vom harten Alltag schwerelos dem Vergnügen hin.”
Na, ist das wirklich so? Warum “einige Menschen an Astrologie glauben und andere nicht”, möchte die Psychologiestudentin Nathalie Rohde von der WWU Münster herausfinden. Dazu schreibt sie uns:
“Es wäre super, wenn Sie mich bei meinem Vorhaben unterstützen könnten, indem Sie den Link zu dem Fragebogen in Ihren Blog stellen, sodass ich möglichst viele Teilnehmer für meine Studie gewinnen kann.”
Machen wir gerne. Zumal die Arbeit von Prof. Wolfgang Hell, zweiter Vorsitzender des GWUP-Wissenschaftsrats, betreut wird. Und hier ist der Link.
Viel Erfolg!