Früher, als das Organspenderegister noch von der Straßenverkehrsbehörde (!) geführt wurde, wäre das nicht passiert. Heute kann man seine Organe schneller loswerden, als man möchte.
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Versorgungsstrukturgesetz überwiegend positiv für die Medtech-Branche
Beim Gesprächskreis Gesundheit des Bundesverbandes Medizintechnologie e.V. (BVMed) am 7. September 2011 in Berlin hat Dietrich Monstadt, MdB (CDU), die geplanten Regelungen im Versorgungsstrukturgesetz als überwiegend positiv für die Medizintechnik-…
Die Sache mit den Kommentaren
Dank der Werbung von medizynicus erfreue ich mich letztens ungeahnter Resonanz, deshalb an dieser Stelle die besten Grüße an den bloggenden Kollegen aus dem Kreiskrankenhaus Bad Dingenskirchen. Leider musste ich zur Kenntnis nehmen, dass es offenbar …
Re-Zertifizierung gesundheitsbezogener Websites: Schön, wenn ein Plan funktioniert!
Vor gut einem Jahr haben wir auf unserem Jahresempfang das neue Prüfverfahren für gesundheitsbezogene Websites vorgestellt. Dabei überprüfen mehrere unabhängige Gutachter die Homepages anhand eines detaillierten Prüfungskatalogs, der weit über 100 Einzelaspekte berücksichtigt – ein Verfahren, das wir in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Uwe Sander und Prof. Dr. Thomas J. Schult von der Fachhochschule Hannover unter Einbeziehung des wissenschaftlichen DISCERN-Verfahrens entwickelt haben. Inzwischen tragen bereits zahlreiche Websites das Gütesiegel „Geprüfte Homepage“ der Stiftung Gesundheit.
Doch wenn eine Website für gut befunden wird, bedeutet das nicht, dass sie diese Bewertung auf ewig verdient. So eine Seite im Internet ist ja in den seltensten Fällen in Stein gemeißelt, sondern wird immer wieder geändert, ergänzt oder gar komplett „ge-re-launcht“, wie es so schön neudeutsch heißt. Und manchmal ändern sich auch die Rahmenbedingungen – etwa die juristischen Vorschriften. Deshalb vergeben wir das Gütesiegel immer nur für die Dauer eines Jahres. Anschließend wird die Seite auf Wunsch noch einmal überprüft und im Idealfall re-zertifiziert.