Mount Everest – Medizin Thriller (13)

Ziemlich anstrengend war der Tag heute. Mit Reisebus und Viehtransportern ging es von Kathmandu aus weiter nach Nyalam, wo wir bereits unsere Pension aufgesucht haben. Es ist ein schöner, klarer, aber eiskalter Abend. Wir befinden uns mittlerweile schon auf fast 4000m. Meine Knochen vibrieren immer noch aufgrund der Schotter-Fahrerei. Ich habe Kopfschmerzen. Das wird doch […]

Artikel von: Monsterdoc

HELP den Rauchern

(NORDWEST) Wir wollen es hier mal ganz ohne moralischen Zeigefinger verstanden wissen – aber für Gesundheits- und Krankenpflegende gehört Prävention eben zum Selbstverständnis dazu. Und wenn dann die Mitglieder der AG Junge Pflege für den Junge Pflege Kongress bei der Europäischen Union anrufen und sich für eine Kampagne gegen das Rauchen engagieren, dann ist das […]

Keine künstliche Bräune mehr für Teenies

Nachdem uns allen der Winter schon im Jänner nicht-enden-wollend vorgekommen ist, hat der eine oder andere den Weg ins Solarium gesucht, um das Gemüt wieder zu erhellen oder einfach nur warme Strahlung auf der Haut zu spüren. <br />
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In vernünftigem Ausmaß ist das ja auch völlig in Ordnung. Was aber nicht okay ist und vor allem zu enormen gesundheitlichen Konsequenzen führen kann, ist die immer stärker werdende Sucht unter Jugendlichen nach mehr Bräune. <br />
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Ein leicht gebräunter Teint wird häufig mit Attributen wie "sportlich, fit, gutaussehend" verbunden. In den letzten Jahren war speziell unter Jugendlichen immer weniger ein "leicht gebräunter" Teint zu sehen, sondern vielmehr ein auffälliges Solariumbraun. <br />
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Minister Mitterlehner unterzeichnet heute ein Gesetz, das mit 1. September 2010 Jugendlichen unter 18 Jahren den Besuch von Solarien untersagt. <br />
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Mit einhergehen sollte auch eine entsprechende Aufklärungsarbeit, um den Jugendlichen zu erklären, was sie ihrer Haut mit übermäßigem Solarienbesuch antun. <br />
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Ganz nach dem Motto: "Bewusst. Verantwortungsvoll. Vor Hautkrebs schützen." begrüßen wir dieses Gesetz. Es ist längst überfällig.

Der "gute Onkel" mit dem grünen Hut.

Damals, in den Siebzigern, konnte man noch auf der Straße spielen in unserem mittelhessischen Provinzstädchen. Erst recht in unserem noch ruhigeren Vorort. Wir mußten nicht immer und überall hin begleitet werden. Wir waren im nahegelegenen Wald zu Hause.

Ich war etwa vier, fünf Jahre alt und auf dem Weg zu meiner Babysitterin Susanne, die einmal um die Ecke und dann ein paar Minuten die Straße rauf wohnte. Selbstverständlich allein, so selbständig war ich schon, hier war schließlich schon ein Taschendiebstahl genug für eine Schlagzeile.

Ich war gerade um die Ecke gebogen, als mich der böse Wolf ein Mann ansprach. Das einzige, was ich noch erinnere, war der dunkelgrüner Hut, den er trug, und daß er mir sein Kasperletheater zeigen wollte.

Richtig durchschaut habe ich das zwar nicht, aber erstens war ich zuverlässig und hielt mich an Abmachungen. Zudem mochte ich Susanne und ging sehr gern zu ihr. Und ein echtes Bedürfnis nach Schimpfe hatte ich auch nicht.

Zum Glück.

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