Meckel statt Merkel ist ja ein vielgelesener Artikel hier im Doc Blog (die comments dorten zu lesen lohnt!). Leider hab ich’s dieses Jahr praxisbedingt nicht auf die re:publica geschafft. Dort sollte ich ja im re:health bzw e-health Forum moderieren und hätte nur zu gerne mein Lieblings start-up Unternehmen doctr.com begleitet. Und Prof.Dr. Miriam_MeckelW live gehört […]
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Gesundheitsministerium greift SPECTARIS-Anliegen zur Versorgung mit Flüssigsauerstoff auf
Anlässlich der Verbändeanhörung eines Vierten Gesetzes zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) heute in Bonn begrüßt SPECTARIS die geplanten Änderungen bezüglich des Umgangs mit dem Arzneimittel Flüssigsauerstoff. „Wir begrüßen ausdrücklich, dass das Bundesministerium für Gesundheit unsere Forderung nach einer einheitlichen Auslegung des Arzneimittelgesetzes im Hinblick auf das Umfüllen von Flüssigsauerstoff zur medizinischen Anwendung aufgegriffen hat“, so Marcus Kuhlmann, Leiter des Fachverbandes Medizintechnik bei SPECTARIS. Bereits vor zwei Jahren hat SPECTARIS das BMG darauf hingewiesen, dass bei Antragsverfahren zur Großhandelserlaubnis mit medizinischem Flüssigsauerstoff aufgefallen ist, dass Großhändler, die Flüssigsauerstoff im Krankenhaus in die dort aufgestellten Basiseinheiten umfüllen, dafür grundsätzlich eine Herstellererlaubnis benötigen. Für Einzelhändler hingegen, die Flüssigsauerstoff in solche Einheiten beim Patienten in der häuslichen Umgebung umfüllen, bedarf es keiner Herstellererlaubnis. „Diese Ungleichbehandlung ist nicht nur sachlich nicht nachvollziehbar, sondern führt zu Rechtsunsicherheit und zu einem vermeidbaren Mehraufwand für die Großhändler“, so Kuhlmann weiter. „Auch mit Arzneimittelsicherheit ist diese Ungleichbehandlung nicht zu rechtfertigen.“ Die für die Einhaltung des Arzneimittelgesetzes zuständigen Landesbehörden haben bisher einheitlich von einer vom BMG vorgeschlagenen Übergangslösung Gebrauch gemacht und in beiden Fällen, solange keine Sicherheitsbedenken vorlagen, auf eine Herstellererlaubnis verzichtet. Nun will der Gesetzgeber dieses auch gesetzlich festschreiben. „Um jedoch zukünftige Fehlinterpretationen dieses Ausnahmetatbestandes zu vermeiden und auf eine pragmatische Weise Rechtssicherheit zu schaffen, schlagen wir vor, die Größe der Behältnisse, in die der Flüssigsauerstoff umgefüllt wird, auf ein Volumen von 100 Litern zu begrenzen. Damit wird sowohl den Bedürfnissen der Großhändler nach Rechtssicherheit als auch den Sicherheitsbedenken der zuständigen Landesbehörden bezogen auf Sauerstoffbehältnisse, die in Krankenhausversorgungsanlagen einspeisen, umfassend Rechnung getragen.“, so Kuhlmann abschließend. Pressemitteilung von SPECTARIS. Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V.
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Hausmacher-Notstand
(DÜSSELDORF) Dejavue – vor exakt zwei Jahren (!) hat der DBfK Nordwest im Interview mit der Rheinischen Post zur bedrohlichen Personalsituation in einer Uni-Klinik bereits darauf hingewiesen, dass die Probleme der Kliniken auch darauf zurückzuführen sind, dass Ausbildungsplätze in der Pflege abgebaut wurden und nun der Nachwuchs fehlt. Dass sich an dieser Situation seitdem nicht […]
Neubesetzung beim vdek: Boris von Maydell wird Leiter der Abteilung Ambulante Versorgung
Boris von Maydell ist seit Beginn des neuen Jahres Leiter der Abteilung Ambulante Versorgung beim Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek). Der 45-Jährige folgte Henning Horst nach, der den Verband zum 31. Dezember 2014 nach fünfeinhalb Jahren verließ, um sich neuen Aufgaben zu widmen. Von Maydell verfügt über umfangreiche Berufserfahrung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Nach seinem Studium der Sportwissenschaft in Kiel absolvierte der gebürtige Bonner ein Traineeprogramm der BARMER. Es folgten Stationen im Controlling und der Stabsstelle Unternehmensstrategie bei der BARMER sowie ein berufsbegleitendes Studium der Gesundheitswissenschaften, das er 2004 mit dem Master of Public Health abschloss. Ab 2004 bekleidete von Maydell die Position des Sachgebietsleiters ambulante ärztliche Behandlung in der BARMER-Hauptverwaltung. Von 2008 bis 2009 leitete er ein Projekt zur Reorganisation des Leistungs- und Vertragsbereichs. 2009 übernahm von Maydell bei der BARMER die Leitung der Abteilung ambulante Versorgung und führte sie nach deren Fusion mit der GEK unter dem Dach der neu gegründeten BARMER GEK weiter. Als Leiter der Abteilung Ambulante Versorgung des vdek kümmert sich von Maydell unter anderem um Versorgungsverträge mit Ärzten, Zahnärzten und den Leistungserbringern im Arznei-, Heil- sowie Hilfsmittelbereich. Pressemitteilung des vdek
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