Dieser Gary Chang ist ein Genie. Inmitten Hong Kongs Platznot ist ihm ein sensationelles, ökologisches Wohnkonzept eingefallen. 24 Räume auf 32 qm! Und das auch alles noch sehr stylish. Dank an Emma Bates für die Info ! Ja, so sollten wir mit Raum und Energien umgehen. Gary Chang – Gründer des EDGE Design Institutes – […]
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DKG zur Allianz für Gesundheitskompetenz: Kliniken und Patienten auf Augenhöhe
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat am heutigen Tag die gemeinsame Erklärung zur Gründung der „Allianz für Gesundheitskompetenz“ unterzeichnet. „Es ist ein ganz wichtiger Schritt, die Bevölkerung zu informieren, damit jeder selbst aktiv seinen Teil zur eigenen Gesundheitserhaltung beitragen kann. Für die Krankenhäuser ist dies schon lang ein vorrangiges Ziel. Informationen auf Augenhöhe in verständlicher Sprache sind Grundlage, um die Patienten in eine eigenverantwortlichere und entscheidungsfähige Situation zu versetzen“, sagt DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum. Mit dem Projekt „Keine Keime“ zeigen die Krankenhäuser, dass der Aufbau von Gesundheitskompetenz auch direkt positive Auswirkungen auf den klinischen Alltag haben kann. Das von der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen entwickelte multimediale Projekt steigert in patientenverständlicher Sprache das Wissen über Keim- und Infektionsgefahren und zugleich die Kenntnis über deren erfolgreiche Verhinderung. Die in vielen Bundesländern durchgeführte Hygiene-Initiative verfolgt das Ziel, Mitarbeiter, Patienten und die Öffentlichkeit über Keime, Krankenhaushygiene und wirksame Schutzmaßnahmen wie Handhygiene aufzuklären. Dies geschieht zum Beispiel anhand von Broschüren, Plakaten, Informationsvideos oder verschiedenen Ausstellungsformaten. In einer Online-Sprechstunde besteht zudem die Möglichkeit, Experten gezielt Fragen zu stellen (www.keine-keime.de). „Solche Projekte verbessern die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung, und machen deutlich, dass viele Probleme nur in einem Gesundheitssystem, das den Patienten dauerhaft als gleichberechtigten Akteur anerkennt, gelöst werden können“, so Baum. Die „Allianz für Gesundheitskompetenz“ ist eine Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit. Neben der DKG beteiligen sich zahlreiche weitere Verbände und Organisationen des Gesundheitswesens in einem breiten gesellschaftlichen Konsens daran. Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V.
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Maßnahmen der Krankenhäuser zur Verbesserung der Hygiene zeigen Wirkung
Zu den Berichten von Morgenmagazin und Plusminus zur Hygiene im Krankenhaus erklärt der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Thomas Reumann: „Das zentrale Problem bei Infektionen insbesondere im Krankenhaus sind antibiotikaresistente Erreger. Diese weltweit große Problematik in der Medizin, die die G20-Länder dazu bewogen hat, eine gemeinsame Antibiotika-Strategie aufzulegen und im Pharmadialog wesentlicher Diskussionspunkt war, führt dazu, dass Infektionen zum Tode führen können, da kein Antibiotikum greift. Grundsätzlich ist festzustellen, dass Deutschland im weltweiten Vergleich keine Auffälligkeiten bei den Infektionen hat. Die MRSA-Fälle sind rückläufig und liegen unter dem europäischen Durchschnitt. Diese Entwicklung verdanken wir den vielfältigen Maßnahmen, die die Krankenhäuser in den vergangenen Jahren durchgeführt haben. So sind die Aktion „Saubere Hände“ oder die NRW-Kampagne „Keine Keime“, die nunmehr bundesweit in Krankenhäusern eingesetzt wird, Zeichen, dass die Kliniken im Kampf gegen Infektionen auch nicht nachlassen. Dies zeigt sich auch in der personellen Ausstattung. So hat sich die Anzahl der Krankenhaushygieniker seit 2010 fast verdoppelt. Bei den Hygienefachkräften in der Pflege konnten bis 2015 binnen drei Jahren eine Steigerung von 23 Prozent erreicht werden. Dass noch nicht überall die vorgesehene Quote erfüllt werden kann, liegt auch daran, dass Fort- und Weiterbildung zeitintensiv ist. Die Mittel aus dem Hygieneförderprogramm von 460 Millionen sind für sechs Jahre bis Ende 2019 angesetzt. Zu beklagen ist allerdings, dass die Krankenkassen extrem restriktiv bei der Anerkennung und Finanzierung von Maßnahmen zum Personalaufbau sind. Die Daten, die Plusminus verbreitet, sind veraltet. Zudem bewertet Plusminus nicht nach den gesetzlichen Vorgaben, sondern nach offensichtlich selbst gesetzten Kriterien. So bezieht man sich auf das Jahr 2014, als das Förderprogramm gerade anlief. Die Ausstattung ist heute bereits deutlich besser. Zudem werden Krankenhäuser heute als mangelhaft bewertet, weil sie 2014 im Qualitätsbericht nicht gemeldet haben, ob sie einen Hygienebeauftragten in der Pflege haben. Dabei verschweigt Plusminus bei dieser Klassifizierung, dass die Information im Qualitätsbericht nicht notwendig war. Die tatsächliche Quote auch bei den Hygienefachkräften in der Pflege wird somit von Plusminus nicht richtig erfasst.“ Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V.
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