Immer wieder toll, die Tollitäten des Täuschlands… NRW- Wahlen mit unbestimmten, dennoch vorhersehbarem Ausgang einer skandalös mangelhaften Wahlbeteiligung (ja, solche BürgerInnen verdienen denn auch keine Demokratie – leisten die Nicht-WählerInnen doch der Demokratur weiteren Vorschub – Leute, anderswo in der Welt riskieren Menschen ihr Leben, um wählen zu dürfern!), Kind Lena wird zur National-Ikone, gar […]
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BARMER GEK unterstützt Pläne gegen Mondpreise bei neuen Arzneimitteln
Die BARMER GEK begrüßt den Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU), Mechanismen einzuführen, um überteuerten Medikamentenpreisen vorzubeugen. „Die Strategie mancher Pharmafirmen bei der Preisgestaltung neuer Arzneimittel ist ein Problem für die Solidargemeinschaft der gesetzlich Krankenversicherten. Die Arzneimittelpreise sind Kostentreiber, die langfristig zu höheren Krankenkassenbeiträgen führen können“, sagte der Vorstandsvorsitzende der BARMER GEK, Dr. Christoph Straub. Es sei gut, dass die von Pharmafirmen und GKV-Spitzenverband verhandelten Arzneimittelpreise nun rückwirkend gelten sollen. Der geplante Schwellenwert dürfe jedoch nicht dazu führen, diesen positiven Effekt abzuschwächen. Zudem reichten die Pläne allein nicht aus, um den Ausgabentrend bei teuren Arzneimitteln dauerhaft zu stoppen. Neben Schwellenwert auch Schnellbewertung einführen Die BARMER GEK will deshalb die Preisfestsetzung ausgabenstarker Arzneimittel grundsätzlich neu geordnet wissen. Straub: „Für besonders versorgungsrelevante Arzneimittel soll es künftig eine Schnellbewertung direkt bei Markteintritt und eine Kosten-Nutzen-Bewertung spätestens nach fünf Jahren geben.“ Sowohl die medizinische als auch die gesundheitsökonomische Bedeutung neuer Arzneimittel sollte deren Preis fair mitbestimmen. Beide Vorschläge sollten für Arzneimittel mit einem absehbaren Jahresumsatz von mehr als 80 Millionen Euro gelten. Mehr Transparenz steigert den Nutzen für Patienten „Der BARMER GEK geht es bei der Schnellbewertung von Innovationen um eine wirksame Weiterentwicklung des AMNOG-Prozesses“, betonte Straub. Auf diese Weise könnte der Patientennutzen stärker als bisher berücksichtigt werden. Schließlich würden unter anderem durch eine Schnellbewertung die Kosten eines Arzneimittels und dessen Wirkung miteinander verglichen werden. Gleichzeitig warnte die BARMER GEK vor einer allgemeingültigen Geheimhaltung der verhandelten Arzneimittel-Preise. Dadurch könnten mögliche Einspareffekte wieder ausgehebelt werden, so Straub. Pressemitteilung der BARMER GEK
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World Media Festival: Gold und Silber für Filmproduktionen der BZgA
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist beim internationalen WorldMediaFestival in Hamburg für zwei Filmproduktionen mit einem Gold-Award und einem Silber-Award ausgezeichnet worden. “Etwas ist anders als sonst” – ein Kino- und TV-Spot zum Thema sexuell übertragbare Infektionen – erhielt mit dem Gold Award die höchste Auszeichnung in der Kategorie “Public Service Announcements”. Der Film “Agent Blitz Blank – Bösen Vibas auf der Spur”, der Kinder auf humorvolle Weise zum Händewaschen motiviert, wurde in der Kategorie “Charitable/Non-Profit” Silber prämiert. “Ich freue mich sehr, dass wir für unsere Filme diese internationalen Auszeichnungen erhalten haben. Sie sind ein weiterer sichtbarer Beleg für die besondere Qualität unserer Arbeit”, erklärt Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA. “Die Preise zeigen, dass Bilder und Botschaften der Filme passgenau gewählt wurden und sehr gut ankommen.” “Etwas ist anders als sonst” thematisiert die Symptome von sexuell übertragbaren Erkrankungen. Da diese sehr unterschiedlich und nicht immer deutlich und eindeutig sind, stellt der Spot durch ungewöhnliche Bildsymbole dar, dass “etwas anders ist als sonst”, wenn man sich angesteckt hat. Der Film “Agent Blitz Blank – Bösen Vibas auf der Spur” und der darin enthaltene Song “Hände nass” vermitteln Kindern die Notwendigkeit des Händewaschens: kindgerecht wird gezeigt, wo überall VIBAs – Viren und Bakterien – lauern, die krank machen können und wie man sich davor schützt. Das WorldMediaFestival Hamburg http://www.worldmediafestival.org ist seit dem Jahr 2000 ein internationaler Wettbewerb für audiovisuelle Kommunikationsmedien. Eine internationale, unabhängige Fachjury beurteilt eingereichten Beiträge nicht nur nach ihrer kreativen und technischen Exzellenz, sondern vor allem danach, wie gut sie ihre Zielgruppen ansprechen. Der Spot “Etwas ist anders als sonst” ist unter http://www.machsmit.de und unter http://www.bzga-avmedien.de zu sehen. Unter http://www.infektionsschutz.de ist der Film “Agent Blitz Blank” abrufbar. Pressemitteilung der Bundezentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
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Künftig keinen Vorsorgetermin mehr verpassen: Digitaler Assistent der BARMER erinnert Versicherte
Vorsorgeuntersuchungen können Leben retten. Doch bei weitem nicht jeder Versicherte nimmt die kostenlosen Routine-Checks wahr. Ein neuer Service der BARMER hilft den Versicherten, dass sie keinen Termin mehr verpassen. So können sie ab sofort den Gesundheitsmanager als Teil der BARMER-Service-App nutzen, wenn sie im Mitgliederbereich „Meine BARMER“ angemeldet sind. „Der Gesundheitsmanager bietet dem Nutzer einen Überblick über alle anstehenden Vorsorgeuntersuchungen für sich selbst und die Familie. Das ist eine enorme Erleichterung, zumal man den Manager so einrichten kann, dass er an jede anstehende Untersuchung erinnert“, sagt Dr. Regina Vetters, Abteilungsleiterin der Digitaleinheit BARMER.i. Besonders junge Mütter wünschten sich eine Übersicht aller Untersuchungen für sich und ihre Kinder, um das Familienmanagement zu erleichtern. Viele Versicherte gehen nicht regelmäßig zur Vorsorge Eine hilfreiche Stütze ist der Gesundheitsmanager auch vor dem Hintergrund, dass viele Versicherte Vorsorgeuntersuchungen nicht oder nur lückenhaft wahrnehmen. So sind nach dem aktuellen BARMER-Arztreport nur rund 40 Prozent der Frauen und etwa elf Prozent der Männer im Jahr 2016 zur Krebsfrüherkennung gegangen. Dabei übernehmen die Krankenkassen für Frauen ab 20 Jahren jährlich den Vorsorgetest gegen Brustkrebs und ab 30 Jahren gegen Gebärmutterhalskrebs. Für Männer ab 45 gibt es den Prostata-Check. Zudem bestehen Vorsorgetests für Haut- und Dickdarmkrebs für beide Geschlechter. „Je später Krankheiten wie Krebs erkannt werden, desto schwerer sind sie heilbar. Daher möchten wir unsere Versicherten ermuntern, den Gesundheitsmanager zu nutzen, damit keine Vorsorgeuntersuchung im Alltagsstress aus Versehen untergeht“, sagt Vetters. Mehr als 30 Vorsorgeuntersuchungen im Blick Der Gesundheitsmanager bietet einen Überblick über mehr als 30 Vorsorgeuntersuchungen, die die Krankenkassen je nach Alter und Geschlecht der Versicherten übernehmen. Sie reichen von U-Untersuchungen für Kinder und Jugendliche über die Dentale Frühprävention bis hin zur Krebsvorsorge. Pressemitteilung der BARMER
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