Ein Geschenk: dieses Video mit Bildern aus dem El Soplao und der Musik von Philip_GlassW mit dem Boston_Symphony_OrchestraW… The Hours als Pause – denn Zeit ist eine Illusion… Burn-out Prophylaxe und Therapie in einem… enjoy!
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Mehr Sicherheit bei Polymedikation nur durch echten Medikationsplan
Die Deutschen werden älter und brauchen mehr Arzneimittel. Etwa jeder vierte Bundesbürger (23 %) nimmt dauerhaft drei oder mehr Arzneimittel ein. Das ergab eine forsa-Umfrage bei mehr als 13.000 Erwachsenen im Auftrag der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. 29 % der Befragten mit Polymedikation nehmen neben verschreibungspflichtigen auch rezeptfreie Medikamente ein. „Sage und schreibe 88 Prozent der Befragten mit Polymedikation haben eine Stammapotheke. Nur in der Stammapotheke sind alle Medikamente eines Patienten bekannt, egal welcher Arzt sie verordnet hat, ob sie rezeptpflichtig sind oder aus der Selbstmedikation stammen. Dieses Potenzial muss viel stärker genutzt werden. Im E-Health-Gesetz droht das gerade versäumt zu werden“, sagt dazu ABDA-Präsident Friedemann Schmidt. Polymedikation ist für viele Patienten unvermeidbar, birgt aber erhebliche Risiken. Laut Schmidt kommt es in Deutschland jedes Jahr zu mehreren hunderttausend Krankenhauseinweisungen wegen vermeidbarer Medikationsfehler und zu erheblichen Zusatzkosten für das Gesundheitssystem. Durch Auswirkungen der Polymedikation würden deutlich mehr Menschen als im Straßenverkehr sterben. Schmidt weiter: „Diese Risiken kann man reduzieren, wenn man die Gesamtmedikation des Patienten konsequent erfasst, pharmazeutisch analysiert und in einem mit dem Arzt konsentierten Medikationsplan überführt. Aber nur wenn man es richtig macht. Dazu muss man die Apotheken und ihr Wissen einbeziehen. Neun von zehn Medikationslisten, die alleine vom Arzt ausgestellt werden, stimmen nicht mit dem überein, was die Patienten tatsächlich einnehmen. Das wissen wir aus einer aktuellen Studie.“ Schmidt begrüßt zwar die Absicht der Bundesregierung, Patienten mit Polymedikation über das E-Health-Gesetz einen Rechtsanspruch auf einen Medikationsliste einzuräumen. Gleichzeitig kritisiert er scharf die Defizite des Gesetzentwurfs: „Es ist ein Unding, dass die Erstellung des Medikationsliste ohne konsequente Einbindung der Apotheker stattfinden soll, obwohl jedes einzelne Medikament in Deutschland über ihren Tisch geht. Die Arzneimittelversorgung ist die gesetzliche Aufgabe der Apothekerschaft. Jeder Patient mit Polymedikation sollte außerdem selbst entscheiden dürfen, ob sein Arzt oder sein Apotheker einen individuellen Medikationsplan für ihn initiieren soll.“ Inkonsequent sei auch, dass der Gesetzentwurf nur die Erstellung der Medikationsliste, nicht aber die pharmazeutische Prüfung der Gesamtmedikation auf Risiken beinhalte. „Erst dadurch wird aber die Liste zu einem echten Medikationsplan, der dem Patienten helfen, Gefahren reduzieren und Therapieerfolge verbessern kann.“ Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
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IKK Nord erhöht den Zusatzbeitrag auf 1,3%
Der Verwaltungsrat der in Lübeck ansässigen IKK Nord hat in seiner Sitzung am 10.06.2015 beschlossen, mit Wirkung zum 01. Juli 2015 den Zusatzbeitrag auf 1,3% anzuheben. (57. Nachtrag der Satzungvom 10.06.2015) Das Bundesversicherungsamt hat diese Satzungsänderung am 15. Juni 2015 genehmigt.
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adesso initiiert Hochschulbeirat
Die adesso AG hat einen Hochschulbeirat für den Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis ins Leben gerufen. Das neue Gremium setzt sich aus Führungskräften des IT-Dienstleisters sowie zahlreichen Professoren renommierter Hochschulen zusammen. Ziel des adesso-Hochschulbeirats ist der gegenseitige Austausch über aktuelle wissenschaftliche und technologische Themen. Das Gremium soll wissenschaftliche und Praxisperspektiven zusammenführen und so neue Impulse für beide Seiten ermöglichen. Dazu wird der Hochschulbeirat künftig zweimal jährlich tagen. Neben Managern von adesso sowie dem Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dr. Volker Gruhn und dem Vorstandsmitglied Andreas Prenneis sind Professoren von sechs verschiedenen Hochschulen im Beirat vertreten. Dazu gehören: Prof. Bernhard Rumpe, RWTH Aachen University, Lehrstuhl Software Engineering Informatik 3; Prof. Wilhelm Hasselbring, Kiel University, Software Engineering Group Department Computer Science; Prof. Dietmar Jannach, Technische Universität Dortmund, Lehrstuhl Informatik 13 Dienstleistungsinformatik; Prof. Michael Klotz, FH Stralsund, Fachbereich Wirtschaft; Prof. Manfred Reichert, Universität Ulm, Institut für Datenbanken und Informationssysteme; Prof. Stefan Tai, Technische Universität Berlin, Information Systems Engineering. Zu den konkreten Maßnahmen des Hochschulbeirats zählt unter anderem der Aufbau enger Kooperationen. So möchte sich adesso noch aktiver an Forschungsprojekten beteiligen, umgekehrt soll die wissenschaftliche Expertise der Hochschulen verstärkt in die Kundenprojekte des IT-Dienstleisters integriert werden. Geplant ist, die Kooperationen auf regionaler Ebene zwischen den Geschäftsstellen von adesso und den in der Nähe ansässigen Hochschulen zu vertiefen. Darüber hinaus werden die Vertreter von adesso und die Hochschulprofessoren im Beirat aktuelle technologische, wissenschaftliche sowie förderpolitische Themen diskutieren und deren strategische Bedeutung eruieren. „Praxis muss heute sehr viel enger mit Wissenschaft kooperieren, um den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen einer digitalen Welt gewachsen zu sein“, sagt Prof. Dr. Volker Gruhn, Aufsichtsratsvorsitzender der adesso AG. „Deshalb führt unser Beirat die Expertise von adesso mit der Expertise unserer Hochschulpartner zusammen. Gemeinsam wollen wir zukunftsfähige Ideen entwickeln und realisieren und so zu einem Innovator für die IT-Branche werden.“ Pressemitteilung der adesso AG
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