Ein Geschenk: dieses Video mit Bildern aus dem El Soplao und der Musik von Philip_GlassW mit dem Boston_Symphony_OrchestraW… The Hours als Pause – denn Zeit ist eine Illusion… Burn-out Prophylaxe und Therapie in einem… enjoy!
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Studie: Stress im Alltag – Chatten bis zur Erschöpfung
Drei von vier jungen Bundesbürgern stehen unter starkem Stress. Sie fühlen sich häufig müde und schlapp. Strapazen bereitet ihnen dabei zunehmend das Privatleben mit der ständigen Erreichbarkeit für Freunde und Familie. Während immerhin fast jeder zweite Mann sich daher regelmäßig Auszeiten nimmt, sind es bei den Frauen noch nicht einmal 30 Prozent. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Studie „Zukunft Gesundheit 2017“ der Schwenninger Krankenkasse und der Stiftung „Die Gesundarbeiter“. Mehr als 1.000 Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland zwischen 14 und 34 Jahren wurden dafür befragt. „Viele Jugendliche und junge Menschen unterliegen heute einem Konformitätszwang. Sie befürchten, Freunde und Familie zu enttäuschen, wenn sie nicht sofort auf eine Nachricht reagieren. Hinzu kommt die Angst, eine wichtige Neuigkeit aus dem Netzwerk zu verpassen“, sagt Dr. Tanja Katrin Hantke, Gesundheitsexpertin der Schwenninger. Seit der ersten Zukunftsstudie im Jahr 2014 fühlen sich die Befragten zunehmend durch die Dauerkommunikation unter Druck gesetzt. Damals glaubten 40 Prozent der 14- bis 34jährigen, ständig für Freunde und Familie erreichbar sein zu müssen. 2017 ist dieser Wert auf 55 Prozent angestiegen. Bei einem Drittel der Befragten ist die Situation bereits derart angespannt, dass sie das Privatleben stärker stresst als Beruf, Ausbildung oder Studium. 72 Prozent der Männer und 80 Prozent der Frauen wünschen sich daher mehr Zeit, um sich gezielt zu entspannen. Wenn es um das Setzen von Grenzen geht, gibt es unter den Geschlechtern einen interessanten Unterschied. So ist es für Frauen zwar schwieriger, sich der Kommunikation von Freunden und Familienmitgliedern zu entziehen. Dafür können sie sich in ihrer Freizeit jedoch besser gegenüber ihrem Arbeitgeber abgrenzen. Während 27 Prozent der Frauen das Gefühl hatten, ständig für den Arbeitgeber oder Ausbilder über digitale Medien erreichbar sein zu müssen, lag dieser Wert bei den Männern zehn Prozentpunkte höher. „In den vergangenen Jahren ist das Smartphone zum täglichen Begleiter geworden. Durch die ständige Erreichbarkeit fällt es aber gerade jungen Menschen schwer, sich gruppendynamischen Prozessen zu entziehen und ein gesundes Maß zu finden“, so die Expertin der Schwenninger. Schule und Eltern sollten Heranwachsende möglichst früh darüber aufklären, wie sich exzessiver Medienkonsum auf die Gesundheit auswirkt, und aufzeigen, wie sie sich mit bewussten Kommunikationspausen davor schützen können. So könnte beispielsweise die Smartphone-Nutzung während gemeinsamer Mahlzeiten mit der Familie für tabu erklärt werden. Gerade Eltern können durch ihre Vorbildfunktion hierbei viel bewegen. Die vollständige Studie finden Sie hier: http://presse.die-schwenninger.de/presse/pressemitteilungen/aktuelles-single/artikel/studie-stress-im-alltag-chatten-bis-zur-erschoepfung/ Pressemitteilung der Schwenniger BKK – „Die Schwenninger“
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Klinik-Clowns auf dem GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS
Klinik-Clowns besuchen den 13. GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS Zentrales Branchentreffen startet in einer Woche „Lachen ist die beste Medizin“, so bringt es der Volksmund auf den Punkt. Die Klinik-Clowns kämpfen gegen die seelischen Belastungen, die ein Krankenhausaufenthalt mit sich bringt. Sie sorgen für … Read more →
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BITMARCK-Rechenzentrum in München schließt Rollout von iskv_21c ab
Mit dem erfolgreichen Umstieg der Debeka BKK Anfang März hat das BITMARCK-Rechenzentrum in München als deutschlandweit erstes RZ den Rollout der GKV-Standardsoftware iskv_21c abgeschlossen. Alle Kunden des Rechenzentrums laufen damit produktiv auf iskv_21c – insgesamt 60 Krankenkassen mit rund fünf Millionen Mitgliedern werden nun von BITMARCK in München betreut. „Wir freuen uns, als erstes Rechenzentrum den Rollout von iskv_21c abgeschlossen zu haben. Vor diesem Hintergrund möchte ich mich bei unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern für die sehr gute Zusammenarbeit und ihren tollen Einsatz bei den zielgerichteten und schnellen Umstellungen bedanken. Wir rüsten uns nun für die nächsten Schritte und blicken neuen Herausforderungen wie den Einführungen von 21c|ng, bitArchiv oder bitGo erwartungsvoll entgegen“, erläutert Holger Witzemann, Geschäftsführer der BITMARCK Beratung GmbH. „Den Versicherten einen noch schnelleren Service bieten“ Frank Strobel, Vorstand der Debeka BKK: „Wir sind froh, dass wir erfolgreich auf iskv_21c umgestellt wurden. Bis Ende April werden wir vor Ort weiterhin durch das Umstellteam der BITMARCK unterstützt. Wir gehen davon aus, dass wir unseren Versicherten mit Abschluss des Projekts einen noch schnelleren und umfassenderen Service bieten und die Prozesse weiter optimieren können.“ Namhafte Neukunden gewonnen Im Rahmen des Standard-Rollouts gelang es dem BITMARCK-Rechenzentrum in München zudem, namhafte Krankenkassen wie die Audi BKK, hkk Erste Gesundheit, BIG direkt gesund oder IKK gesund plus als Neukunden zu gewinnen. Holger Witzemann: „Diese Entwicklung zeigt, dass wir einerseits als Partner im Rollout, andererseits aber auch mit unserer RZ-Expertise am Markt überaus positiv wahrgenommen werden. Natürlich begleiten wir bei BITMARCK die anstehenden weiteren Umstellungen von iskv_21c gerne und unterstützen mit unserer Erfahrung und unserem Know-how.“ Rollout begann 2007 – erste Umstellung BKK 11880 Der Rollout der GKV-Standardsoftware iskv_21c begann 2007 mit der Umstellung der mittlerweile fusionierten BKK 11880. Es folgten als wesentliche Meilensteine der Start des effizienten Rollouts in 2012 und die Umstellungen großer BKK wie der Siemens Betriebskrankenkasse und der BAHN-BKK im Jahr 2013. Mit der hkk Erste Gesundheit wurde in 2014 schließlich die 100. Krankenkasse umgestellt. Pressemitteilung der BITMARCK Unternehmensgruppe
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