Freund Ludger Freese hatte mal wieder eine gute Idee: in seinem soeben veröffentlichen Blogpost bedankt er sich bei den Top-Referrern zu seinem “Essen kommen” Blog. Diesem Beispiel folge ich gerne: Das Doc Blog hatte im April 30.000 Besucher (veritable Leser >3min) mit 112.000 Seitenaufrufen. (auch ich habe, wie Ludger, Suchmaschinen wie google, yahoo etc. ausgeklammert) […]
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Verwaltungsrat stellt positiven Jahresabschluss 2016 fest – AOK Nordost baut Marktführerschaft aus
Mit einem positiven Rechnungsergebnis hat die AOK Nordost das Haushaltsjahr 2016 abgeschlossen und ihre Marktführerschaft weiter ausgebaut. Das hat der Verwaltungsrat der Krankenkasse in seiner gestrigen Sitzung festgestellt. „Das Ergebnis unterstreicht die erfolgreiche Geschäftspolitik der AOK Nordost und ist begründet in einer nachhaltigen Ausgabenentwicklung auf der einen und wachsenden Mitgliederzahlen auf der anderen Seite“, sagte Alexander Schirp, Verwaltungsratsvorsitzender für die Arbeitgeberseite. „Die Solidargemeinschaft kann sich auf die AOK Nordost als einen Partner verlassen, der seinen stabilen Finanzkurs und sein gutes Preis-Leistungsverhältnis auch in Zukunft fortsetzen wird“, ergänzte Rainer Knerler, der als Verwaltungsratsvorsitzender die Versichertenseite vertritt. Insgesamt hat die für Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zuständige Gesundheitskasse im Vorjahr rund 66.000 neue Mitglieder gewonnen, darunter immer mehr junge Versicherte. Die Leistungsausgaben der Kasse sind 2016 je Versicherten zugleich nur um 2,34 Prozent gestiegen – und damit deutlich unter dem Durchschnitt der bundesweiten Ausgaben von 3,13 Prozent. Gesundheitskasse setzt auf digitale Transformation in der Versorgung „Um unsere Marktführerschaft zum Wohle der Versicherten und Patienten einzusetzen, wird die AOK Nordost weiter auf innovative Versorgungsangebote für die Region setzen. Wir sehen uns dabei als einen der führenden Player im Bereich der digitalen Transformation – hier geht es um die Zukunftsfähigkeit einer leistungsfähigen gesetzlichen Krankenversicherung“, betonte AOK-Vorstand Frank Michalak. Die AOK entwickelt derzeit ein digitales Gesundheitsnetzwerk, mit dem Patienten in einer elektronischen Akte künftig ihre Untersuchungsergebnisse, Befunde und weitere Gesundheitsinformationen selbstbestimmt bündeln sowie Ärzten und Krankenhäusern für eine abgestimmte Behandlung zur Verfügung stellen können. Um damit verbundene ethische Fragestellungen und Themen der Datensicherheit umfassend zu bewerten, hat die AOK Nordost als erste Krankenkasse zudem einen unabhängigen Wissenschaftlichen Beirat für die Digitale Transformation ins Leben gerufen, der die Kasse zu ihren Projekten kritisch berät. Pressemitteilung der AOK Nordost
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500.000 Versicherte – hkk mit ausgeglichener Bilanz weiter auf Rekordkurs
Die hkk Krankenkasse (Handelskrankenkasse) meldet in ihrem heute veröffentlichen Geschäftsbericht für das Jahr 2015 einen leichten Überschuss von 1,1 Millionen Euro (www.hkk.de/geschaeftsbericht). Dieses positive Ergebnis erzielte die hkk, obwohl ihr Zusatzbeitrag 0,5 Prozentpunkte unter dem Branchendurchschnitt (0,9 Prozent) lag und die GKV ein vorläufiges Ergebnis von 1,2 Milliarden Euro Verlust ausweist. Jahresergebnis und Mitgliederentwicklung 2015 Die Einnahmen der hkk im Jahr 2015 betrugen 957,2 Millionen Euro – 6,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Ausgaben stiegen um 7,0 Prozent auf 956 Millionen Euro. Für die medizinische Versorgung ihrer Versicherten gab die hkk 907,3 Millionen Euro aus – ein Zuwachs von 85,3 Millionen Euro. Dies entspricht einem Anstieg je Versicherten um 2,0 Prozent auf 2.282 Euro. Die hkk verzeichnete 2015 ein Mitglieder-Wachstum um 40.579 auf 311.988 Personen (plus 15,0 Prozent). Einschließlich der Familienversicherten waren Ende des Jahres 413.773 Menschen hkk-versichert – 46.902 mehr als zum Jahresbeginn. Mit einem Altersdurchschnitt von 40,8 Jahren sind die hkk-Versicherten deutlich jünger als im Branchendurchschnitt von 44,7 Jahren. Rekordwachstum im zweiten Jahr in Folge Die Preisführerschaft in derzeit 10 von 16 Bundesländern hat 2016 erneut zu einem für das Unternehmen historischen Versichertenwachstum geführt: So sind seit Jahresbeginn mehr als 80.000 Versicherte, davon über 60.000 Mitglieder (Beitragszahler), zur hkk gewechselt. Aktuell betreut die hkk somit rund 499.000 Versicherte, davon 377.000 Mitglieder. Insgesamt wird für 2016 mit einem Wachstum von mindestens 100.000 Versicherten (plus 25 Prozent) gerechnet. Der 500.000ste Versicherte wird im Juli dieses Jahres erwartet. Entwicklung der Leistungsausgaben Aufgrund des hohen Versichertenzuwachses stiegen die Ausgaben für Arzneimittel nur um 1,8 Prozent, für Krankenhausbehandlung lediglich um 0,2 Prozent je Versicherten. Markant waren die Ausgabensteigerungen im Bereich Prävention mit 14,5 Prozent je Versicherten. Ursache hierfür war vor allem die vermehrte Inanspruchnahme von zusätzlichen Schutzimpfungen. Überdurchschnittliche Leistungen Die Extraleistungen der hkk übertreffen den Branchendurchschnitt deutlich: Die Handelskrankenkasse erstattet zusätzliche Leistungen im Wert von über 1.000 Euro je Versicherten und Jahr unter anderem für Naturmedizin, erweiterte Schutzimpfungen, Vorsorgeuntersuchungen, präventive Gesundheitsangebote und bei Schwangerschaft. Ergänzend fördert das hkk-Bonusprogramm Gesundheitsaktivitäten mit einem Sofortbonus von bis zu 150 Euro oder einem Guthaben von maximal 250 Euro jährlich, das zum Beispiel für professionelle Zahnreinigung, Brillen, Kontaktlinsen und digitale Fitness-Tracker verwendet werden kann. Neue Stellen und niedrige Verwaltungskosten Nach 37 neuen Vollzeit-Stellen im Jahr 2015 wurden 2016 rund 80 weitere geschaffen und konnten inzwischen weitgehend besetzt werden. Die Verwaltungskosten liegen weiterhin deutlich unter dem Branchendurchschnitt: Sie betrugen 4,7 Prozent der Gesamtausgaben und sanken 2015 auf 112,08 Euro je Versicherten (2014: 115,91 Euro) – das ist 34,27 Euro günstiger als im Krankenkassen-Durchschnitt (146,35 Euro). Damit gab die hkk 2015 rund 13,6 Millionen Euro weniger für Verwaltungskosten aus als eine durchschnittliche Kasse vergleichbarer Größe. Beitragsvorteil bis zu 560 Euro Mit ihrem Beitragssatz von 15,19 Prozent (inklusive 0,59 Prozent Zusatzbeitrag) ist die hkk seit Anfang 2016 zum zweiten Mal hintereinander die günstigste bundesweit wählbare Krankenkasse. Im Vergleich zum Kassen-Durchschnitt sparen hkk-Mitglieder abhängig von der Höhe ihres Verdienstes bis zu 260 Euro pro Jahr. Gegenüber Kassen mit einem Zusatzbeitrag von 1,7 Prozent beträgt der Beitragsvorteil bis zu 560 Euro. Für 2017 plant die Bundesregierung, den Krankenkassen 1,5 Milliarden Euro aus den Reserven des Gesundheitsfonds zuzuweisen. Dies würde die Zusatzbeiträge bei einem Großteil der Krankenkassen stabil halten. Die hkk wird ihren heutigen Beitragsvorteil im Vergleich zum Kassendurchschnitt mindestens beibehalten. Dazu ist sie in der Lage aufgrund ihrer gesunden Versichertenstruktur, die sich mit den Neukunden aus 2015 und 2016 nochmals verbessern wird, der hohen, langfristig angelegten Finanzrücklage mit erheblichen Zinsgewinnen, der niedrigen Verwaltungskosten und ihrer vollständig gebildeten Pensionsrücklage. Über die genaue Höhe des Beitragssatzes für 2017 wird der hkk-Verwaltungsrat im Dezember entscheiden. Forderungen an die Politik Die hkk begrüßt die Ansätze der Gesundheitspolitik zur Stärkung der Prävention, zur Verbesserung der Qualität in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sowie zur Förderung der Digitalisierung medizinischer Daten. Leider lassen die verabschiedeten Gesetze die nötige Entschiedenheit und konkrete Vorgaben vermissen, die zur Erreichung dieser Ziele nötig wären. Im Ergebnis sind erhebliche Mehrkosten für die Bürger bei kaum merklichen Verbesserungen der medizinischen Versorgung zu befürchten. Pressemitteilung der hkk
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Turnierteams erspielen 11.000 Euro für guten Zweck
Über eine Spende von insgesamt 11.000 Euro freuen sich die drei Stiftungen der Fußballer Gerald Asamoah, Christoph Metzelder und Neven Subotic. Das Geld erspielten die Teilnehmer des „BARMER GEK Fussballwunders“, das seit mehr als vier Jahren stattfindet und mittlerweile das größte Fußballturnier Europas ist. In der abgelaufenen Spielzeit haben sich 946 Schüler-, Studenten- und Betriebssportmannschaften beteiligt. Alle Teams können sich nach der Anmeldung aussuchen, welche der drei Stiftungen sie unterstützen wollen. Für jedes geschossene Tor fließt dann ein Euro an die ausgewählte Stiftung. In der vergangenen Spielzeit kamen so 11.000 Euro, gesponsert von der HUK Coburg, für den guten Zweck zusammen. Geld kommt unter anderem Flüchtlingskindern zugute „Beim ‚Fussballwunder’ der BARMER GEK gibt es nicht nur Punkte für Siege oder Unentschieden, sondern auch für Fair Play. Dass mit jedem Tor ein guter Zweck unterstützt wird, ist eine tolle zusätzliche Motivation, sportlich aktiv zu werden und etwas für seine Gesundheit zu tun“, so Jürgen Rothmaier, Vize-Chef der BARMER GEK. Mit dem Geld wird sozial benachteiligten und kranken Kindern direkt geholfen. „Wir werden mit der Spende aktuelle Flüchtlingsprojekte und damit Flüchtlingskinder unterstützen“, betont Ex-Fußballnationalspieler Christoph Metzelder. Die Gerald Asamoah Stiftung für herzkranke Kinder finanziert lebensrettende Herzoperationen und dringend erforderliche medizinische Geräte für Herzstationen. „Ich weiß selbst, wie es ist, herzkrank zu sein. Deshalb möchte ich den betroffenen Kindern helfen und ihnen ihr Lachen zurückschenken“, so der ehemalige Fußballnationalspieler Gerald Asamoah. Ein wichtiges Ziel der Neven Subotic Stiftung ist es, die Lebensverhältnisse von Kindern in Afrika zu verbessern. „Die am ‚Fussballwunder’ teilnehmenden Mannschaften tragen dazu bei, dass wir Kindern in Äthiopien direkten Zugang zu sauberem Wasser ermöglichen können“, so der Fußballprofi von Borussia Dortmund. Der Anpfiff für die nächste Runde des „Fussballwunders“ ist bereits erfolgt. Interessierte Mannschaften können sich jederzeit anmelden: www.dasfussballwunder.de Pressemitteilung der BARMER GEK
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