Freund Ludger Freese hatte mal wieder eine gute Idee: in seinem soeben veröffentlichen Blogpost bedankt er sich bei den Top-Referrern zu seinem “Essen kommen” Blog. Diesem Beispiel folge ich gerne: Das Doc Blog hatte im April 30.000 Besucher (veritable Leser >3min) mit 112.000 Seitenaufrufen. (auch ich habe, wie Ludger, Suchmaschinen wie google, yahoo etc. ausgeklammert) […]
Related Posts
BARMER: Stabiler Beitragssatz auch 2017
Am 1. Januar 2017 entsteht durch die Fusion aus BARMER GEK und Deutscher BKK die BARMER. Der Beitragssatz der neuen Krankenkasse wird bei 15,7 Prozent und damit stabil auf dem Niveau ihrer Vorgängerkassen liegen. Das haben die Verwaltungsräte der BARMER GEK und Deutschen BKK heute in Berlin beschlossen. „Mit einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis wird die neue BARMER nicht nur ihre 9,4 Millionen Versicherten überzeugen, sondern auch im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen um die Kunden erfolgreich sein“, sagte die stellvertretende Verwaltungsratsvorsitzende der BARMER GEK, Ute Engelmann. Finanzstärke, hoher Service, schnelle Erreichbarkeit Die neue BARMER werde mit Gesamtrücklagen in Höhe von rund einer Milliarde Euro an den Start gehen. „Finanzielle Stabilität, umfangreiches Leistungsangebot und hochwertige Versichertenbetreuung werden die Markenzeichen der BARMER sein“, erklärte der Verwaltungsratsvorsitzende der Deutschen BKK, Dirk Wiethölter. Zum Standard der Kasse gehöre ein bundesweit dichtes Netz aus rund 400 Geschäftsstellen. In der Online-Geschäftsstelle könnten die Versicherten zeitunabhängig viele ihrer Anliegen unkompliziert selbst erledigen. Zusätzlich garantiere die BARMER mit ihren zahlreichen Telefongeschäftsstellen eine schnelle Erreichbarkeit und eine hochwertige Betreuung rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Gestaltungskraft auch beim betrieblichen Gesundheitsmanagement Mit der Fusion werde die Marktposition der Kasse deutlich gestärkt. „Wachstum und Größe spielen im Wettbewerb der Kassen eine wichtige Rolle. Die BARMER wird ihre Gestaltungskraft konsequent für die Weiterentwicklung ihrer Versorgungs- und Serviceangebote einsetzen“, so Engelmann, beispielsweise bei Arzneimittel-Rabattverträgen. Auch im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements werde die Kasse eine führende Position einnehmen. Wiethölter: „Gesundheit, Zufriedenheit und Motivation der Belegschaft sind die Voraussetzungen für nachhaltigen Unternehmenserfolg. Die beste Unternehmensinvestition ist deswegen die, in die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hierbei steht die BARMER sowohl kleinen und mittelständischen Betrieben als auch Großunternehmen mit individuellen Gesundheitsangeboten zur Verfügung.“ Pressemitteilung der BARMER GEK
The post BARMER: Stabiler Beitragssatz auch 2017 appeared first on Healthcare Netzwerk.
Preisträger des Jugendwettbewerbs „Be a Socializer“ ausgezeichnet
Die sechs Ersatzkassen haben zusammen mit dem Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) den Sieger des Jugendwettbewerbs „Be a Socializer“ gekürt. Der 17-Jährige Fabian Girschick aus dem bayerischen Jettingen-Scheppach erhielt auf der heutigen Mitgliederversammlung des vdek den „Best Socializer-Award“ für sein Projekt „The power of socialization: 3,500 Euros for disadvantaged people“. Mit dem Preis ehren die Selbstverwalter der Ersatzkassen Jugendliche und junge Erwachsene, die sich ehrenamtlich sozial engagieren. Christian Zahn, Verbandsvorsitzender des vdek, würdigte den großen Einsatz des 17-Jährigen für das Gemeinwohl. „Fabian Girschick hat in seinen jungen Jahren auf beeindruckende Weise gezeigt, wie viel schon ein Einzelner bewegen kann, wenn er sich für andere stark macht. Aber auch die zahlreichen anderen Wettbewerbseinsendungen haben höchste Anerkennung verdient. Sie haben deutlich gemacht, wie vielfältig und weit verbreitet soziales Engagement unter jungen Menschen in Deutschland heute ist. Der Selbstverwaltung, die ihrerseits vom Engagement ehrenamtlicher Versichertenvertreter lebt, ist es eine große Freude, diese Auszeichnung zu überreichen“, sagte Zahn bei der Preisverleihung in der Berliner vdek-Verbandszentrale. Preisträger Girschick versteigert seit 2012 zweimal jährlich im Internet von Prominenten signierte Gegenstände und organisiert zudem Wohltätigkeitsveranstaltungen. Die Einnahmen und die gesammelten Spenden kommen gemeinnützigen Organisationen zugute: über 3.500 Euro bislang. Mit dem „Best Socializer-Award“ erhielt Girschick auch einen Gutschein für einen exklusiven Filmdreh im Jugend Film Camp Arendsee. Dort erhalten er und vier Freunde die Möglichkeit, unter professioneller Anleitung einen Kurzfilm zu produzieren. Zum Preis gehört zudem ein Treffen mit dem Schauspieler Tom Wlaschiha aus der Fernsehserie „Game of Thrones“. Unter allen Teilnehmern waren zudem drei Kartenpakete für das Farben- und Musikfestival Holi Gaudy 2016 verlost worden. Als Gewinner wurden ausgewählt: Katinka Heinke aus Jesberg, Pardis Aflaki aus Darmstadt und Antje Langerbein aus Seevetal. Der Jugendwettbewerb „Be a Socializer“ wurde im Rahmen der gemeinsamen Öffentlichkeitskampagne zur Arbeit der Selbstverwaltung von den sechs Ersatzkassen, Techniker Krankenkasse (TK), BARMER GEK, DAK-Gesundheit, KKH Kaufmännische Krankenkasse, Handelskrankenkasse (hkk) und HEK – Hanseatische Krankenkasse, dem vdek und der Deutschen Rentenversicherung Bund ausgerufen. Mehr Informationen über die Preisträger und alle weiteren eingereichten Bewerbungen gibt es im Internet unter www.be-a-socializer.de. Informationen über die soziale Selbstverwaltung finden alle Interessierten unter www.selbstverwaltung.de. Pressemitteilung des vdek
The post Preisträger des Jugendwettbewerbs „Be a Socializer“ ausgezeichnet appeared first on Healthcare Netzwerk.
Gesundheitswirtschaft 2014 Spitze beim Wachstum
Brancheninitiative fordert Effizienzoffensive „Produktivität ist in unserer Branche im neuen Jahr der Erfolgsfaktor Nr. 1“ prognostiziert der Vorsitzende der INITIATIVE GESUNDHEITSWIRTSCHAFT e.V. (IGW), der Gesundheitsunternehmer Professor Heinz Lohmann. Die in der neusten Ausgabe der „Wirtschaftswoche“ für 2014 vorausgesagten 5 % Wachstum seien nur durch eine Effizienzoffensive realisierbar. Unrealistisch sei angesichts des bereits bestehenden und sich weiter … Weiterlesen →