(HANNOVER) Hier war es ein paar Tage etwas ruhiger – wir haben uns zum internationalen Tag der Pflege einiges vorgenommen. Da war zum einen der Junge Pflege Kongress, der heute in Duisburg mit 1.500 Besuchern erfolgreich über die Bühne des Theaters am Marientor ging. Und da war zum anderen – auch heute – in Hannover die Anhörung zu den Anträgen zur Einrichtung einer Pflegekammer in Niedersachsen. Wir halten Sie auf dem Laufenden. (Zi)
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Terminservicestellen keinesfalls überflüssig
Zu den Äußerungen über die vermeintlich geringe Nutzung der Terminservicestellen erklärt Ann Marini, stv. Pressesprecherin des GKV-Spitzenverbandes: „Auch wenn die Zahl klein erscheinen mag, so zeigt sich doch, dass es pro Monat etwa 10.000 dringende Fälle gab, die offenbar nur über die Terminservicestellen einen Facharzt aufsuchen konnten. Man kann sicher hinterfragen, ob Terminservicestellen so wie sie derzeit aufgestellt sind und arbeiten, bereits die optimale Lösung sind. Aber dass es offenkundig für gesetzlich Versicherte ein Problem gibt zeitnah einen Termin beim Facharzt zu bekommen, kann man nicht wegdiskutieren“. Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes
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Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Reinhard Meyer heute zu Gast bei Hamburg1
Werder Bremen-Fan aus Kiel in Hamburg: Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Reinhard Meyer zu Gast bei Hamburg1 Aktueller Gast bei „Mensch Wirtschaft!“ auf Hamburg1 ist Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Reinhard Meyer. Der Moderator Prof. Heinz Lohmann diskutiert mit dem bekennenden Werder Bremen-Fan auch die Frage, welche künftige Bedeutung die Gesundheitswirtschaft für unsere Volkswirtschaft hat. Normalerweise stehen Zahlen, Daten, Fakten im … Weiterlesen →
Wilken setzt Standards im Rechnungswesen der gesetzlichen Krankenversicherungen
Mit dem erfolgreichen Rollout des CS/2-Finanz- und Rechnungswesens von Wilken und der Branchensoftware iskv_21c des Wilken Partners BITMARCK setzen nun 105 der insgesamt 124 gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) in Deutschland auf die ERP-Lösung aus Ulm. Den Abschluss des Projekts markierten die BKK Public, die BKK Salzgitter und die TUI BKK, bei denen die beiden Softwarelösungen Anfang Juni in Betrieb genommen wurden Die Branchenlösung iskv_21c, über die mehr als 14,2 Millionen Versicherte betreut werden, sorgt für die effiziente Durchführung aller Geschäftsprozesse einer modern organisierten Krankenkasse. Das System und CS/2 arbeiten eng integriert, so dass durch die Einführung der beiden Lösungen zahlreiche weitere Abläufe deutlich optimiert werden. Neben den zentralen Anwendungen für das Finanzmanagement setzen viele der Krankenkassen inzwischen auch weitere CS/2-Module ein, etwa für den Einkauf. Daneben entwickelt Wilken aber auch weitere Anwendungen für die spezifischen Anforderungen der GKVen. „Mit dem Abschluss des Rollouts arbeiten rund 90 Prozent aller Kassen in Deutschland mit dem Wilken ERP-System. Damit ist CS/2 nachhaltig als Standardlösung für die gesetzlichen Krankenversicherungen etabliert“, freut sich Jochen Endress, verantwortlich für den Bereich Sozialversicherungen bei der Wilken GmbH. Anlässlich des abgeschlossenen Rollouts traf sich Mitte Juni auch der „GKV-Fachanwenderkreis ERP“ bei Wilken in Ulm, um sich über die künftigen Weiterentwicklungen zu informieren. Im Zentrum stand dabei die kommende CS/2-Version 4.3, die in zahlreichen Details für die Anforderungen der Krankenkassen ausgebaut wurde. Zu den GKV-spezifischen Wilken-Anwendungen gehört beispielsweise das Haushaltsmodul, mit dem die Kassen den erstellten und von der Aufsichtsbehörde genehmigten Haushaltsplan hinterlegen und alle Haushaltspositionen unterjährig überwachen können. Es stehen aber auch differenzierte Hochrechnungsvarianten zur Verfügung, die neben dem Plan-/Ist-Vergleich auch den Blick in die Zukunft ermöglichen. Eine spezielle GKV-Umbuchungsmaske erlaubt es, alle komplexen Umbuchungsvorgänge zwischen iskv_21c und CS/2 automatisiert abzuwickeln. Etwa bei der Jahresrechnungsabgrenzung, bei den sogenannten ZR9-Buchungen oder bei Buchungen gegen Forderungs- und Verpflichtungskonten. Dazu kommt ein kassenspezifisches Eingangsrechnungsmanagement, über das Belege automatisch im Dokumentenmanagement erfasst und revisionssicher archiviert werden können. Pressemitteilung der Wilken GmbH
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