Ich schreib ja schon lang über diesen Krankheitskarten Kontrollwahn, das Krankenverunsicherungswesen etc. Und verstehe nicht, daß nicht ALLE Versicherten auf die Barrikaden gehen. Die staatliche Datenkrake im Bundeskasperlamt versucht immer wieder, unsere Freiheit, Menschenrechte und die Demokratie zu unterminieren mit ihrem Überwachungswahnsinn. Politik in Täuschland ist ein menschenverachtendes Geschäft, wie es scheint. Drum steh ich […]
Related Posts
Gut gemeint ist nicht gut gemacht!
Geplante Pflegepersonalregelung belohnt Aufwand statt Leistung Zusätzliche Pflegekräfte kommen nicht bei den Patienten an, da ihre Arbeitszeit mit Logistik- und Dokumentationstätigkeiten verplempert wird“ kritisiert Gesundheitsunternehmer Professor Heinz Lohmann. Auch Ärzte seien in Krankenhäusern mit Aufgaben betraut, die in anderen Branchen von der Technik erledigt würden. Lohmann drastisch: Wir betreiben die Kliniken im Handbetrieb, wo längst … Weiterlesen →
Schwerpunktthema „Qualität“ steht im Zentrum des diesjährigen Krankenhaus-Träger-Forums
Der 38. Deutsche Krankenhaustag, der in diesem Jahr erstmals von Montag bis Donnerstag seine Tore öffnet, findet vom 16. bis 19. November 2015 im Rahmen der weltweit größten Medizinmesse MEDICA statt. Auch am zweiten Kongresstag geht es bei der hochrangig besetzten Veranstaltung in Düsseldorf wieder um aktuelle gesundheitspolitische Fragestellungen. Interessante Diskussionen und Vorträge sind auch im Zusammenhang mit dem 2016 geplanten Krankenhausstrukturgesetz zu erwarten. „Kernkompetenz Qualität“ ist ein zentrales Thema, mit dem sich das Krankenhaus-Träger-Forum unter dem Tagungsvorsitz von Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), detailliert auseinandersetzen wird. In keinem Bereich des deutschen Gesundheitswesens sind die Maßnahmen zur Qualitätssicherung so ausgeprägt wie in den Krankenhäusern. Dennoch wurde im Vorfeld der Krankenhausreform intensiv über die Weiterentwicklung von Qualitätssicherung, externe Qualitätskontrolle sowie über Qualitätsabschläge diskutiert. Im Rahmen des Krankenhaus-Träger-Forums werden die Qualitätsanforderungen aus ganz unterschiedlicher Sicht beleuchtet: seitens des Leiters des neu gegründeten Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG), Dr. Christof Veit, aus der Perspektive der Krankenhausträger von Prof. Dr. Christian Schmidt MPH, Ärztlicher Vorstand und Vorstandsvorsitzender Universitätsmedizin Rostock, sowie von Detlef Schliffke aus dem Blickwinkel des Bundesverbandes der Patientenfürsprecher. Außerdem wird sich das Krankenhaus-Träger-Forum mit der strategischen Überlegung auseinandersetzen „Wem hilft der Strukturfonds?“. In Anbetracht der Tatsache, dass das Krankenhausstrukturgesetz die Einrichtung eines bundesweiten „Strukturfonds“ vorsieht, ist diese Frage besonders akut. Geplant ist die finanzielle Unterstützung durch diesen Fonds für die Schließung und Umwidmung von Krankenhäusern in ambulante Versorgungs- und Pflegezentren unter anderem mit dem Ziel, Versorgungsstrukturen zu verbessern sowie Überkapazitäten abzubauen. Deshalb darf man auf die Ausführungen von Jochen Metzner aus dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration gespannt sein, der der Frage nachgeht, „Zu welchen Zwecken kann der Strukturfonds eingesetzt werden?“. Mit einem entscheidenden Aspekt von Qualität befasst sich auch das BDI-Symposium indem es der Frage nachgeht: „Was ist (messbare) Qualität in der Medizin?“. Dr. Regina Klakow-Franck, unparteiisches Mitglied des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), referiert über „Rechtssicherheit von Qualitätsindikatoren“. Mit der „Messung der Qualität aus Registerdaten oder Sozialdaten“ befasst sich Prof. Dr. Joachim Szecsenyi, Geschäftsführer des AQUA-Instituts. Jürgen Malzahn (AOK Bundesverband) wird darlegen, mit welchen Qualitätsindikatoren die Krankenkassen die Leistung der Krankenhäuser vermessen wollen. Weitere Informationen finden Sie unter www.deutscher-krankenhaustag.de. Der Deutsche Krankenhaustag ist die wichtigste Plattform für die deutschen Krankenhäuser und findet jährlich im Rahmen der MEDICA statt. Die Gesellschaft Deutscher Krankenhaustag mbH (GDK) hat die Aufgabe, den Deutschen Krankenhaustag auszurichten sowie Ausstellungen, Kongresse, Tagungen und Symposien durchzuführen, zu fördern und zu unterstützten. Gesellschafter der GDK sind die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Verband der Leitenden Krankenhausärzte Deutschlands (VLK) und der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD). Der Pflegebereich ist durch die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schwesternverbände und Pflegeorganisationen (ADS) und den Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBFK) in die Arbeit der GDK eingebunden. Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
The post Schwerpunktthema „Qualität“ steht im Zentrum des diesjährigen Krankenhaus-Träger-Forums appeared first on Healthcare Netzwerk | TÜV Rheinland.
Terminservice der Kassenärztlichen Vereinigungen steht
„Mit dem eTerminservice bieten wir den KVen einen guten Service für deren Terminservicestellen an. Das ändert nichts an unserer grundsätzlichen Kritik an der fehlenden Notwendigkeit der Terminservicestellen. Im internationalen Vergleich haben wir in Deutschland sehr kurze Wartezeiten“, erklärte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der KBV. „Wir freuen uns über das Vertrauen der KVen und darüber, dass wir den knappen Zeitplan von sechs Monaten für die Konzeption, Entwicklung und Organisation des eTerminservice einhalten konnten“, sagte Dr. Florian Fuhrmann, Geschäftsführer der KV Telematik GmbH. Ungeachtet der Proteste der Ärzteschaft hat der Gesetzgeber an der Forderung nach Terminservicestellen in den KVen festgehalten. Laut GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) müssen KVen ab dem 23. Januar 2016 Facharzttermine innerhalb von vier Wochen an Patienten mit einer entsprechend gekennzeichneten Überweisung vermitteln. Die KV Telematik hat den eTerminservice zur elektronischen Verwaltung und Vermittlung von Facharztterminen für die KVen entwickelt. Zum Start werden 12 KVen den eTerminservice nutzen. Gemeinsam mit diesen KVen wurden die Anforderungen für die Webanwendung innerhalb kürzester Zeit erarbeitet und auf den Weg gebracht. Seit Januar können Ärzte der teilnehmenden KVen online über die Webanwendung Terminslots melden, die die Terminservicestellen dann ab dem gesetzlichen Stichtag an Patienten vermitteln. Es ist bereits eine Vielzahl an Terminen über den eTerminservice verfügbar. Zudem sind Stammdaten von 60.000 Arztpraxen im System hinterlegt. Zur Kennzeichnung der dringenden Überweisungen wurden 17 Millionen Etiketten mit Überweisungscodes erzeugt und an die niedergelassenen Ärzte verschickt. Diese Codes sollen zukünftig vorzugsweise über die Praxisverwaltungssysteme (PVS) direkt auf den Überweisungsträger aufgedruckt werden. Darüber hinaus sollen auch Termine für die Terminservicestellen direkt aus den Praxisverwaltungssystemen verwaltet werden können. Dafür müssten nun die PVS-Hersteller sorgen. Das Gesetz sieht vor, dass die Terminservicestellen Termine in Krankenhäusern vermitteln müssen, falls kein Praxistermin gefunden wird. Daher steht der eTerminservice auch Krankenhäusern für Terminmeldungen zur Verfügung. Zur Freischaltung sollen sich diese an die jeweilige KV wenden. Gemeinsame Pressemitteilung der KV Telematik GmbH und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
The post Terminservice der Kassenärztlichen Vereinigungen steht appeared first on Healthcare Netzwerk.