(NORDWEST) 1,3 Milliarden Einwohner hat die Volksrepublik China – wir suchen eine oder einen davon: unser Mitglied Jie Zhou studiert Pflege und befasst sich derzeit mit einer Hausarbeit für einen Modulabschluss. Thema der wissenschaftlichen Arbeit ist die Qualifizierung von Pflegenden im internationalen Vergleich. Frau Zhoe möchte dazu gerne ein Interview durchführen und sucht nun eine Kollegin oder einen Kollegen, die oder der seine Ausbildung in China gemacht hat und nun in Deutschland als Pflegerin oder Pfleger arbeitet. Und da die nicht gerade an jeder Ecke stehen, helfen wir beim Suchen. Alos, jetzt noch mal im Schnelldurchflauf: Pflegerinnen oder Pfleger, die in Deutschland arbeiten und ihre Krankenpflegeausbildung in China absolviert haben und zudem für ein Interview bereit stehen, mögen sich direkt bei Frau Zhou unter der Adresse sophie_silk[@]hotmail.de melden. Vielen Dank dafür. (Zi)
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Abbau von Krankenhäusern steigert Versorgungsqualität
„Es müssen Kliniken geschlossen werden, um die Patientenversorgung zu verbessern“, forderte der stv. Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Johann-Magnus v. Stackelberg, gegenüber der Funke-Mediengruppe anlässlich der geplanten Krankenhausreform. „Vor allem Kliniken, die unzureichende Qualität liefern, sollten vom Netz genommen werden.“ Gerade weil es in Deutschland, vor allem in Ballungszentren, zu viele Krankenhäuser gibt, sei es einem Patienten nicht zumutbar, wenn ihm Leistungen angeboten würden, die schlechter seien als in anderen Kliniken. Aktuelle Zahlen zeigen, dass die Krankenhäuser allein von den Krankenkassen im letzten Jahr 68 Milliarden Euro erhalten haben. Im Zehn-Jahres-Vergleich ist das ein Anstieg um 44 Prozent. Im Zusammenspiel von regulären Ausgabensteigerungen und der Klinikreform erwartet der GKV-Spitzenverband im kommenden Jahr den Rekordbetrag von 73 Milliarden Euro, der an die Kliniken gehen wird. Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes
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Mehr Sicherheit bei Gelenk-Operationen: BARMER GEK baut Onlineservice für Patienten aus
Rund jedes zehnte der jährlich 390.000 eingesetzten künstlichen Hüft- und Knie-Gelenke muss später wieder ausgetauscht werden. Über die Ursachen ist bislang wenig bekannt. Die BARMER GEK will ihren Versicherten nun mehr Schutz bei Gelenk-Operationen bieten und hat ihr Kliniksuchportal erweitert. Ab sofort bietet das „Krankenhausnavi“ einen ersten Einblick in das deutsche Endoprothesenregister (EPRD), das die Qualität von Implantaten und Gelenkeingriffen auswertet. Das EPRD listet erstmals die Kliniken auf, die freiwillig daran teilnehmen und regelmäßig Daten liefern. „Das Endoprothesenregister kann ein wichtiger Schritt hin zu mehr Transparenz, Qualität und Sicherheit bei Gelenkimplantaten sein. Alle rund 1200 Kliniken, die künstliche Knie- und Hüftgelenke einsetzen, sollten dem EPRD beitreten und die notwendigen Daten liefern“, fordert der Vorstandsvorsitzende der BARMER GEK, Dr. Christoph Straub. Register macht im Ausland bis zu jede zweite Wechsel-OP überflüssig Im EPRD, an dem sich unter anderem die BARMER GEK und Medizinproduktehersteller beteiligen, haben sich bisher 684 Klinken freiwillig registriert. „Wenn bestimmte Prothesen schadhaft sind, kann das Register als Frühwarnsystem dienen und eine Klinik ihre Patienten schneller informieren“, nennt Straub ein Beispiel und verweist auf Erfolge im Ausland. So sei in Schweden die Zahl der Wechseloperationen seit Einführung eines Endoprothesenregisters um fast die Hälfte gesunken. EPRD eines von vielen neuen Elementen im Krankenhausnavi Die heute vom EPRD veröffentlichten Kliniken sind im BARMER GEK Krankenhausnavi gekennzeichnet. Zudem bietet das Portal ab sofort weitere wertvolle neue Informationen über die rund 2000 Kliniken in Deutschland. Dazu gehören krankenhausbezogene Informationen zur Hygiene und Patientensicherheit sowie Angaben, ob ein Haus Mindestmengen bei Operationen erfüllt. Straub: „Mit dem erweiterten Krankenhausnavi machen wir es unseren Versicherten noch leichter, eine passende Klinik zu finden.“ Mehr Infos unter www.krankenhausnavi.barmer-gek.de und www.eprd.de Pressemitteilung der BARMER GEK
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„Gefällt mir!“: Das Bundesgesundheitsministerium jetzt auch auf Facebook und Twitter
Nutzerinnen und Nutzer von Facebook und Twitter können ab sofort mit dem Bundesministerium für Gesundheit in direkten Dialog treten. Die Redaktion soziale Medien im Ministerium wird ab heute aktuelle Meldungen und wichtige Informationen zu den Themen Pflege und Gesundheit auf Facebook (www.facebook.com/bmg.bund) und Twitter (www.twitter.com/BMG_Bund) bereitstellen. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe ist bereits seit 2009 mit persönlichen Kanälen auf Facebook und Twitter aktiv: „Das BMG ist ab sofort in den Sozialen Medien vertreten. Ich wünsche den Facebook- und Twitter-Nutzerinnen und Nutzern spannende Dialoge und viel Spaß mit den neuen Kanälen.” In festen Rubriken und regelmäßig wiederkehrenden Formaten wie dem neuen “Mittwochswissen” werden Zahlen und Fakten übersichtlich und leicht verständlich erklärt. Außerdem wird sich das Bundesgesundheitsministerium durch die neu geschaffenen Kanäle noch stärker mit anderen gesundheitspolitischen Akteuren vernetzen und in Dialog treten. Die beiden sozialen Netzwerke sind nun auch auf der Website des Bundesgesundheitsministeriums vollständig integriert. Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit
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