Das einzig intelligente Fußballspiel, das wir je sahen, bescherten uns die Jungs von Monty_PythonW. Drum möchten wir dies als unseren ersten und letzten Beitrag zum WM2010 Horror mit Euch teilen und lassen uns von dem meist mehr als weniger besoffenen Gegröle der Fußballfans aller Orten auch nicht ärgern, sondern schmunzeln…. Eine Spielalternative zu Griechenland wäre […]
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Schülerwettbewerb: Innovative Projekte zum Thema „Gesundheit weiter gedacht“ gesucht
Schüler aus ganz Deutschland können ihre Schule ab sofort ins Rennen um den Titel „Schule des Jahres 2016“ schicken. In einer von drei Wettbewerbskategorien suchen die BARMER GEK und UNICUM ABI die besten und innovativsten Projekte zum Thema „Gesundheit weiter gedacht“. Ob gesunde Ernährungskonzepte, Bewegungsideen oder originelle Maßnahmen gegen Stress im Schulalltag, gesucht werden neuartige gesundheitsfördernde Projekte. Auch digitale Gesundheitsideen, etwa mit Schrittzähler oder Internetanwendungen, sind gefragt. 2.000 Euro und Activity Tracker als Preise Dem Gewinnerteam in der Kategorie „Gesundheit weiter gedacht“ winkt eine Projektförderung in Höhe von 2.000 Euro. Zusätzlich gibt es von der BARMER GEK moderne Activity Tracker. Mit der Siegerprämie können die Schüler ihr Engagement weiterführen und verbessern. Mit dem Wettbewerb wollen die Organisatoren auch dazu beitragen, die Vielzahl an kreativen Gesundheitsprojekten ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken, die an Schulen umgesetzt werden. Erst Jury-Entscheid, dann Online-Voting Am Wettbewerb teilnehmen können alle zum Abitur führenden Schulen. In der Bewerbungsphase gilt es, die eigenen Projekte aussagekräftig zu präsentieren. Eine Jury, bestehend aus der UNICUM ABI Redaktion und Verantwortlichen der BARMER GEK, wählt aus den eingereichten Bewerbungen je Kategorie die drei besten Projekte aus. Die zwei weiteren Wettbewerbskategorien sind „Die beste Schülerfirma“ und „Das beste soziale oder karitative Projekt“. Im großen Finale gibt es ein Online-Voting: Wer in seiner Rubrik die meisten Stimmen mobilisiert, ist „Schule des Jahres 2016“ und gewinnt den Preis. Einsendeschluss für die Projekte ist der 1. Juni 2016. Weitere Informationen: www.barmer-gek.de/creative; www.schuledesjahres.de Pressemitteilung der BARMER GEK
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Sontheimer.com Medizin 4.0 ab Januar im Netzwerkverbund von LOHMANN konzept
„Unsere neue Mission als Management: Nicht verwalten, sondern gestalten“, sagt Dr. med. Gerhard M. Sontheimer bei der Ankündigung seiner künftigen Tätigkeit. “Im Krankenhaus arbeiteten viele selbstmotivierte Ärzte und Pflegekräfte mit hohem ethischem Anspruch. Die Manager müssten mit ihnen in intensiver Kommunikation die Lust an ständiger Verbesserung wecken und ihnen dazu die Werkzeuge zur Verfügung stellen.“ … Weiterlesen →
AOK-Verwaltungsrat: Geschiedster Hausarztvertrag kann nicht umgesetzt werden
Zum Thema hausarztzentrierte Versorgung hat es heute in München einen intensiven Austausch von Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml und dem Verwaltungsrat der AOK Bayern gegeben. Im Anschluss daran beschloss der Verwaltungsrat, die Umsetzung des geschiedsten Hausarztvertrags vom 19. Dezember 2014 abzulehnen. Der Vertrag kann nicht umgesetzt werden, weil er unvollständig ist. Zudem ist er in Teilen rechtswidrig. Zugleich würde der Schiedsspruch die AOK Bayern wettbewerbswidrig benachteiligen. Die derzeit unüberschaubare finanzielle Belastung durch den Schiedsspruch sieht der Verwaltungsrat als massiven Eingriff in seine Beitrags- und Haushaltsverantwortung. Im Streit um die hausarztzentrierte Versorgung stärkt der Verwaltungsrat damit dem Vorstand den Rücken. Der Schiedsspruch kann nach Auffassung des Verwaltungsrats nicht umgesetzt werden, weil die Schiedsperson es unterlassen hat, zentrale Vertragsbestandteile festzulegen. So ist insbesondere die Anlage zur Vergütung unvollständig. Dadurch ist völlig unklar, welche Leistungen der Hausärzte von der Vergütung erfasst sind. Ein Vertrag, der zwar eine unbestimmte Zahlungspflicht vorsieht, aber nicht regelt, wofür diese Zahlung erfolgen soll, ist konkret nicht umsetzbar. Zugleich dringt der Verwaltungsrat auf Änderungen bei der hausarztzentrierten Versorgung. Konkret geht es um die gesetzliche Verpflichtung, Hausarztverträge abzuschließen sowie um die unkalkulierbaren finanziellen Belastungen. Die AOK Bayern ist unverändert kompromissbereit. Bayerns größte Krankenkasse erneuerte ihr Angebot, die Vergütung für die hausarztzentrierte Versorgung um zehn Prozent zu erhöhen. Pressemitteilung der AOK Bayern
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