Das einzig intelligente Fußballspiel, das wir je sahen, bescherten uns die Jungs von Monty_PythonW. Drum möchten wir dies als unseren ersten und letzten Beitrag zum WM2010 Horror mit Euch teilen und lassen uns von dem meist mehr als weniger besoffenen Gegröle der Fußballfans aller Orten auch nicht ärgern, sondern schmunzeln…. Eine Spielalternative zu Griechenland wäre […]
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Vergütung ab Mai: AOK Baden-Württemberg zahlt über 3,6 Milliarden Euro an Krankenhäuser
„Die Krankenhäuser erhalten dieses Jahr über 8 Milliarden Euro von den Krankenkassen – mit über 3,6 Milliarden Euro übernimmt die AOK Baden-Württemberg den größten Anteil an dieser beträchtlichen Summe“, sagt Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg. „Damit werden die Krankenhäuser 2015 allein von der AOK Baden-Württemberg über 80 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr bekommen. Für eine langfristige Sicherstellung von hoher Qualität in der stationären Versorgung sind aber nicht allein die Finanzen ausschlaggebend, sondern dringend Strukturreformen angezeigt. Deshalb begrüßen wir, dass nun ein Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) zu einem Krankenhaus-Strukturgesetz vorliegt“, so Hermann weiter. Die Verhandlungen zum Landesbasisfallwert fanden zwischen den Krankenkassen im Land und der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft statt. Im bundesweiten Vergleich wird in Baden-Württemberg ein überdurchschnittlicher Preis für die Krankenhausbehandlung bezahlt. Der Landesbasisfallwert beinhaltet alle voraussichtlichen Kostenentwicklungen des Jahres 2015. Dabei wurden die im Frühjahr vereinbarten Tariferhöhungen für die Ärzte bereits berücksichtigt: Die Personalkosten machen mehr als 60 Prozent der gesamten Krankenhauskosten aus. „Obwohl sich die Höhe des Landesbasisfallwerts im bundesweiten Vergleich weiterhin im oberen Drittel befindet, machen hiesige Krankenhäuser überdurchschnittlich Verluste“, so Hermann. Die Strukturreformen in der stationären Versorgung müssten endlich angegangen werden. Die AOK erkenne in dem Referentenentwurf zur Krankenhausreform den politischen Willen, Qualität zu fördern und einen Strukturwandel einzuleiten. Die vorgesehene Möglichkeit, künftig Qualitätsvorgaben verbindlich in der Krankenhausplanung umzusetzen, sei eine große Chance, die Krankenhausversorgung zum Wohle der Patienten weiter zu entwickeln. Da der Entwurf den Ländern überlasse, ob und welche Qualitätsvorgaben sie in ihrer Krankenhausplanung umsetzen, setze die AOK auf den Willen des Landes Baden-Württemberg, diese Chance beherzt wahrzunehmen. Denn so könne die stationäre Versorgung zum Wohle des Patienten weiter deutlich verbessert werden. „Dass Leistungen künftig stärker nach Qualitätskriterien gesteuert werden sollen, ist nur zu begrüßen. Die geplanten Qualitätsverträge für ausgewählte Leistungsbereiche sind ein erster Schritt in die richtige Richtung. Künftig sollte es aber im stationären Bereich auch generell ermöglicht werden, Direktverträge mit innovativen Krankenhäusern abschließen zu können. Dann könnten wir als Gesundheitskasse unseren Versicherten gerade die Kliniken anbieten, die die beste Qualität erreichen“, sagt Hermann. Und für eine bessere Qualität fahre man, wenn es um die eigene Gesundheit geht, gerne auch ein paar Kilometer mehr. Pressemitteilung der AOK Baden-Würrtemberg
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Klinik to go – Senioren brauchen altersgerechte Wohnungen
„Die Demografie ist in der Wohnungswirtschaft angekommen“, weiß der Gesundheitsunternehmer und Präsident des GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESSES, Prof. Heinz Lohmann. Die Mieter würden immer älter, und deshalb reagiere die Immobilienwirtschaft jetzt auf die veränderten Anforderungen ihrer Kunden. So wollten einer aktuellen Studie zufolge … Read more →
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Zusatzbeiträge: 78 Prozent der Bundesbürger wünschen sich von ihrer Krankenkasse gute Leistungen statt Billig-Tarife
Die Bundesbürger sehen den aktuellen Wettlauf der gesetzlichen Krankenversicherungen um günstige Zusatzbeiträge mit Argwohn: 78 Prozent sind der Überzeugung, dass die Kassen bei ihren Kunden mit guten Leistungen statt mit geringen Beiträgen punkten sollten. 83 Prozent halten zudem langfristig stabile Beiträge für wichtiger als kurzfristige Senkungen. Drei von vier Deutschen schließen zudem einen Wechsel zu einer günstigeren Kasse im kommenden Jahr aus. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der Schwenninger Krankenkasse unter 1.000 Bundesbürgern. “Gesundheit ist das höchste Gut. Diese alte Volksweisheit droht bei der derzeitigen Diskussion um die Zusatzbeiträge in Vergessenheit zu geraten”, sagt Siegfried Gänsler, Vorsitzender des Vorstandes der Schwenninger Krankenkasse. “Die Kassen sollten in der Zukunft weiter über einen Leistungswettbewerb miteinander konkurrieren. Es schadet der gesetzlichen Krankenversicherung und ihren Mitgliedern, wenn Beiträge kurzfristig künstlich niedrig gehalten werden, nur um Kunden von anderen Kassen zu gewinnen.” Die Schwenninger Krankenkasse wird 2015 mit einem Zusatzbeitrag von 0,8 Prozent (Gesamtbeitrag 15,4 Prozent) leicht unter dem Durchschnitt liegen. Im Gegensatz zu anderen Kassen hat die Schwenninger ihre freiwilligen Leistungen für Gesundheitsvorsorge und Prävention nicht zusammengestrichen, sondern sogar noch weiter verbessert. “Dem Verwaltungsrat der Kasse ging es bei der Beitragsfestlegung vor allem um langfristige finanzielle Stabilität”, sagt Berthold Maier, Verwaltungsratsvorsitzender. “Im Sinne der Versicherten haben wir in unserer Sitzung am 15. Dezember diesen Beitragssatz beschlossen. Bei der Schwenninger haben wir schon heute die Entwicklung der kommenden Jahre genau im Blick. So rechnen wir 2015 mit Ausgaben von knapp 807 Mio. Euro. Das sind 31,5 Mio. mehr als 2014. Dafür gilt es Vorsorge zu treffen”, so der Versichertenvertreter. 76 Prozent der Bundesbürger sind überzeugt, dass die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung in den kommenden drei Jahren insgesamt steigen werden. Interessant: Die Befragten halten ein solides Wirtschaften der Kassen mit langfristig stabilen Tarifen sogar für noch wichtiger als einen günstigen Beitrag. Weit vorn im Ranking liegen allerdings die gute Versorgung im Krankheitsfall sowie gute Leistungen im Bereich Gesundheitsvorsorge und Prävention. Die Studienergebnisse zum Thema “Zusatzbeiträge” finden Sie unter http://Die-Schwenninger.de/Studie Was ist Ihnen bei Ihrer Krankenversicherung wichtig? (Ranking mit Skala von 1 – 5; 5 = sehr wichtig) Rang 1 (Wert 4,56): Gute Versorgung im Krankheitsfall Rang 2 (Wert 3,12): Gute Leistungen im Bereich Gesundheitsvorsorge und Prävention Rang 3 (Wert 2,60): Solides Wirtschaften mit langfristig stabilen Krankenversicherungsbeiträgen Rang 4 (Wert 2,56): Günstiger Krankenversicherungsbeitrag Rang 5 (Wert 2,16): Bonusmodelle für Versicherte, die auf ihre Gesundheit achten Zur Schwenninger Krankenkasse: Die Schwenninger Krankenkasse befindet sich mit rund 320.000 Kunden unter den Top 20 der bundesweit geöffneten Gesetzlichen Krankenkassen. Sitz der Zentrale ist Villingen-Schwenningen, dazu kommen 15 Geschäftsstellen. Insgesamt beschäftigt die bundesweit aktive Schwenninger rund 800 Mitarbeiter. Die Kasse wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem bewertete die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH die Finanzsituation der Schwenninger bei einer umfassenden Finanzprüfung mit der Bestnote “stark”. Pressemitteilung der Schwenninger Krankenkasse
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