Jetzt aber los – Medizinpartei Deutschland

Vor über einem Jahr gründete ich die (noch) inoffizielle MPD (Medizin-Partei-Deutschland). Bei der damaligen virtuellen Gründungsveranstaltung fanden sich tatsächlich einige politisch ambitionierte Menschen für die einzelnen Posten und Aufgaben (Medizin-Partei-das Programm). Aufgrund der heutigen Gesundheitspolitik wird es nun höchste Zeit, uns auf alte Tugenden zu besinnen und aktiv in das Tagesgeschehen einzugreifen.

Zur Erinnerung an das Parteiprogramm:

  • Voraussetzung zur Aufnahme in die Partei: Generelles Interesse an Gesundheit im allgemeinen.
  • Forderungen: (Gute) Medizin für alle zu angemessenen Preisen. Vuvuzelas Golfclubkarten für alle.
  • Grundlagen: Keine notwendig.

Bisherige Mitglieder:

  • Bundesvorsitzender: Chefarzt
  • Letztsitzende: Kranke Schwester
  • Rockwart: Kranker Pfleger
  • Frauenbeauftragte: Merapi
  • Jugendvertreterin: Thea
  • Aussenministerin: Aristokitten
  • Ressortleiter Rettungsdienst: Chris
  • Berater des Wirtschaftsministers: Stef
  • Btm-Beauftragter: Chris
  • Präventionsexperte: Herr Pfleger

Weitere Ämter sind noch zu vergeben, unter anderem fehlen noch die Landesvorsitzenden, die Hintervorletztsitzenden und der Fußballminister, Blogminister usw. …

Ich empfehle folgendes Procedere. Ich machen einen medizinisch-sinnvollen Vorschlag und ihr, liebe Parteimitglieder, macht diesen dann anschließend komplett nieder. Daraufhin mache ich erneut einen Vorschlag, oder umgekehrt … Zugegebenermaßen bin ich etwas von der aktuellen Gesundheitspolitik inspiriert, aber egal. Das Rad kann ja bekanntlich auch nicht neu erfunden werden.

Vorschlag#1: Die Praxisgebühr wird auf 20 Euro erhöht, allerdings bei jedem Besuch. Im Preis inbegriffen ist dann der Lounge-Aufenthalt mit TV und Internet-Ecke, Massagesessel und Häppchen mit Kaffee und Mineralwasser. Gut?

Artikel von: Monsterdoc

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