taz wundert sich über rätselhafte Berichtigungen…

Die Tageszeitung “taz” berichtet über Interessenkonflikte im Gesundheitswesen und widmet sich besonders der Frage, wie das Deutsche Ärzteblatt (DÄB) mit den finanziellen Verbindungen seiner Autoren umgeht.

Aufgefallen ist dem Autor Klaus-Peter Görlitzer folgendes:

Es tauchen auch immer mal wieder nachgereichte Erklärungen zu Interessenkonflikten auf – mit Angaben, die AutorInnen beim Abgeben ihres Originalmanuskripts wohl vergessen hatten.

[…]

Durch wen oder was Berichtigungen veranlasst wurden, teilt die DÄB-Redaktion leider regelmäßig ebenso wenig mit wie die Höhe der finanziellen Zuwendungen.

Der zweite Teil der Fragestellung ist in der Tat interessant. Zum ersten Teil habe ich zumindest eine Theorie:

Kein Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien

Kein Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien (III)

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