Nachdenkenswerte Animation: The Dog Who Was A Cat Inside von Siri Melchior – mit einem lieben Gruß an alle Gendernauts ( Film von Monika Treut ). Und überhaupt alle Wesen, die nicht blind der Masse folgen
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Über 12.000 eArztbriefe ausgetauscht – Verlängerung Feldtest
Die KV Telematik GmbH verlängert die mit 26 Arztnetzen gemeinsam erfolgende Erprobung des eArztbriefes bis zum 31. Dezember 2016. Bereits über 12.000 eArztbriefe wurden zwischen niedergelassenen Haus- und Fachärzten ausgetauscht. Die Anwender sind nach Einrichtung der technischen Grundlagen von der sicheren, schnellen und datenschutzkonformen elektronischen Kommunikation der Patientendaten begeistert. Auch Ärzte außerhalb der Erprobung nutzen den eArztbrief bereits häufig. „Das Interesse am eArztbrief ist seit Beginn des Feldtests im letzten Jahr bei den Ärzten sehr hoch“, berichtet Dr. Florian Fuhrmann, Geschäftsführer der KV Telematik GmbH (KVTG) und fügt hinzu, „uns ist wichtig, den eArztbrief via KV-Connect anhand der Rückmeldungen der Teilnehmer zukunftsfähig zu gestalten. Da nicht alle Teilnehmer Gelegenheit hatten, den eArztbrief hinreichend zu testen und Erfahrungen auszutauschen, verlängern wir den Feldtest bis Ende diesen Jahres“. Die bisherigen Auswertungen des Feldtests zeigen bereits deutlich, dass diejenigen, die den eArztbrief installiert haben, ihn auch schnell in ihre täglichen Arbeitsabläufe integrieren und den Nutzen hoch bewerten. Daher wird der eArztbrief auch schon von vielen Ärzten eingesetzt, die nicht am Feldtest teilnehmen. Verbesserungsbedarf wurde bislang bei der technischen Implementierung und den Installationen vor Ort geäußert. Schließlich sollen bis Jahresende Feldtestteilnehmer auch bei einem eArztbrief-Austausch mit Krankenhäusern unterstützt werden. Die fachliche Beschreibung des eArztbriefs hatte die KVTG den PVS-Herstellern kostenfrei zur Verfügung gestellt. Zur Qualitätssicherung wurde neben einem Audit der KVTG ein Interoperabilitätsworkshop in Berlin durchgeführt, zusammen mit dem Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg e. V.). Ziel des Workshops war der Test eines systemübergreifenden Austauschs von eArztbriefen per KV-Connect und der reibungslosen Weiterverarbeitung empfangener eArztbriefe. Als technische Infrastruktur für den eArztbrief wird das „Sichere Netz der KVen (SNK)“ genutzt. Immer mehr Ärzte und Psychotherapeuten schätzen die Vorzüge des SNK: Mit etwa 93.000 angeschlossenen Nutzern ist es das größte Kommunikationsnetz im Gesundheitswesen und bietet den Nutzern viel Potential für zeitgemäße Kommunikation, auch im Hinblick auf die Telematikinfrastruktur. Link zum Interview: „Meine Meinung zum eArztbrief“, Dr. Thomas Koch, GPN GmbH Pressemitteilung der KV Telematik GmbH
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Was bringt die Zukunft?
12. GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS präsentiert Studien zur Digitalisierung und zur Krankenhausstrategie 82 Prozent der Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen in Deutschland haben sich – zumindest mit Einzelprojekten – auf den Weg zur Medizin 4.0 gemacht. Zum Vergleich: 2015 lag dieser Wert erst bei 74 Prozent. … Read more →
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Mehr Geld für die Suchtprävention – Bundeshaushalt 2015 verabschiedet
Der Deutsche Bundestag hat heute den Haushalt 2015 verabschiedet. Für den Bereich der Drogen- und Suchtpolitik ergeben sich deutliche Verbesserungen, die auf das anhaltende Engagement der Drogenbeauftragten für Maßnahmen in der Prävention zurückzuführen sind. Marlene Mortler: „Seit Beginn meiner Amtszeit habe ich stets betont, wie wichtig die Prävention ist. Ein wesentlicher Baustein dabei ist, Kinder und Jugendliche so zu fördern, dass sie zu starken Persönlichkeiten heranwachsen. Ein herausragendes Beispiel guter Praxis ist das Programm ‚Klasse2000’. Ich bin froh, dass es mir gelungen ist, gemeinsam mit den Haushaltspolitikern des Deutschen Bundestages erstmals auch im Bundeshaushalt Mittel für ‚Klasse2000’ vorzusehen. Für das Jahr 2015 stellen wir eine halbe Million Euro zur Verfügung. Ein toller Erfolg. Wir wollen den Weg einer besseren Förderung des Programms in der Fläche in den kommenden Jahren weitergehen und ausbauen. Ebenso ist es mir gelungen, den Blick der Haushälter für die Notwendigkeit eines forcierten Einsatzes gegen die hochgefährliche Droge Crystal Meth zu öffnen. Auch in diesem Bereich stellt der Bund im nächsten Jahr eine halbe Million Euro zusätzlich für Prävention zur Verfügung. Zu guter Letzt freut es mich sehr, dass weitere 500.000 Euro zusätzlich für den Bereich der Glücksspielprävention zur Verfügung stehen. All das zeigt: Wir packen die Themen die die Menschen bewegt beherzt an. Prävention ist ein unverzichtbarer Bestandteil guter Gesundheitspolitik und der richtige Weg!“ Der Bundeshaushalt 2015 enthält im Einzelplan 15 die Mittel für das Bundesministerium für Gesundheit. Erstmals sind darin 500.000 € vorgesehen, die direkt dem Programm „Klasse2000“ zu fließen. Ebenfalls 500.000 € werden zusätzlich für die Glücksspielprävention bereit gestellt. Im Haushaltstitel für Modell- und Forschungsvorhaben werden darüber hinaus ebenfalls zusätzlich 500.000 € für den Bereich Crystal Meth eingesetzt. Pressemitteilung des BUndesministeriums für Gesundheit
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