… jedenfalls dann, wenn die katholische Kirche auf Arbeitgeberseite steht. Diese Erfahrung musste auch der Chefarzt eines katholischen Krankenhauses in Düsseldorf machen: Ihm war gekündigt worden, weil er nach seiner Scheidung erneut geheiratet hatte, während das kirchliche Annulierungsverfahren hinsichtlich der … Weiterlesen
Related Posts
#zukon15: Politik, Gesundheitswesen und Digitalszene diskutieren über Gesundheit in der digitalen Welt
Telemedizin, Netzsprechstunde, Gesundheitsapps, Fitnesstracker – das Gesundheitswesen verändert sich rasant. Die Digitalisierung beeinflusst zwar alle Lebensbereiche, beim besonders sensiblen Thema Gesundheit geht es jedoch nicht nur um das technisch Machbare, sondern auch um Ethik, Wirtschaftlichkeit und Verbraucherschutz. Auf Einladung der Techniker Krankenkasse (TK) diskutieren kurz vor der internationalen Funkausstellung (IFA) in der Hauptstadt über 300 Experten aus Politik, Gesundheitswesen und digitaler Szene darüber, wie die digitale Gesellschaft gesund gestaltet werden kann. Den Anfang machte der Staatssekretär des Bundesgesundheitsministeriums Lutz Stroppe. Er wies in seiner Rede darauf hin, dass die Teilhabe am technologischen Fortschritt in der Medizin eine Gemeinschaftsaufgabe aller Partner im Gesundheitswesen sei. „Neue Technologien können uns helfen, unser gutes Gesundheitssystem noch besser zu machen. Sie tragen dazu bei, die demographischen Herausforderungen erfolgreicher anzugehen und eine flächendeckende medizinische Versorgung auf hohem Niveau dauerhaft sicherzustellen. Das setzt aber die Bereitschaft voraus, sich konsequent mit den Möglichkeiten neuer Technologien auseinanderzusetzen. Unser Ziel ist es, dass Patientinnen und Patienten, aber auch Ärztinnen und Ärzte vom medizinischen Fortschritt profitieren, und zwar unabhängig von ihrem Wohnort. Mit dem E-Health-Gesetz haben wir daher die notwendigen Rahmenbedingungen gesetzt, um den Aufbau einer sicheren Telematikinfrastruktur endlich zu ermöglichen und Telemedizin in die Regelversorgung aufzunehmen.“ Gastgeber und TK-Vorstandsvorsitzender Dr. Jens Baas über die Veranstaltung: „Mit dem Kongress möchten wir ein Forum bieten, um das Gesundheits-wesen und die digitale Szene zusammenzubringen, um gemeinsam zu diskutieren, wie wir die digitale Gesellschaft gesund gestalten können. Es ist zwar schwer in die Zukunft zu blicken – schließlich ging man auch mal davon aus, dass sich Telefon und Internet nicht durchsetzen werden – wir wollen es heute aber trotzdem versuchen.“ In fünf jeweils 90-minütigen Panels geht es um die Zukunft von Gesundheitsför-derung und medizinischer Versorgung in der digitalen Welt. Die 30 Referenten widmen sich, moderiert von Jeannine Michaelsen und Jens de Buhr unter anderem folgenden Fragen: Sorgen Politik und Krankenkassen für gläserne Patien-ten oder erledigen die Menschen dies mit digitaler Selbstvermessung und sozia-len Netzwerken selbst? Was ist gesunder Medienkonsum? Wo fängt der Spaß an, wo hört er auf und ab wann wird es krank? Wie nutzen wir Telemedizin sinnvoll? Welche Auswirkungen hat das Netz der Dinge auf unser Ernährungs- und Bewegungsverhalten? „Wir wünschen uns, dass nicht nur wir, sondern auch alle Teilnehmer heute Abend viele Eindrücke und Ideen mitnehmen, wie wir das Gesundheitswesen und die digitale Szene enger zusammenbringen können, um für ein patientenorientiertes, leistungsfähiges und bezahlbares Gesundheitswesen zu sorgen,“ so der TK-Chef. Der Kongress läuft heute noch bis 18 Uhr im Kongresszentrum Axica (Pariser Platz 3, 10117 Berlin). Informationen zum Programm gibt es auf der Internetseitewww.tk.de/zukunftskongress. Pressemitteilung der techniker Krankenkasse
The post #zukon15: Politik, Gesundheitswesen und Digitalszene diskutieren über Gesundheit in der digitalen Welt appeared first on Healthcare Netzwerk | TÜV Rheinland.
Schwere Altenheim-Bewohner
(BANGKOK) – Bangkok? Soweit reicht der Regionalverband Nordwest bei weitem nicht, aber die Meldung, die wir heute gefunden haben, die wollen wir trotzdem nicht für uns behalten. In Bangkok eröffnet am 21. November das erste Altenheim für Elefanten. Das berichtet heute die Neue Presse aus Hannover und beruft sich dabei auf die Bangkok-Post. Das Pang-La […]
SANTIS ist „Top Company“ und „Open Company“
Mit einem neuen digitalen Auftritt unterstreicht die SANTIS GmbH – tätig im Auftrag von AstraZeneca Deutschland – ihr Image als attraktiver Arbeitgeber für Berufseinsteiger und Führungskräfte im Pharmavertrieb. „Die Identifikation geeigneter Bewerber und die langfristige Bindung von Mitarbeitern sind 2017 zwei zentrale Herausforderungen für Rekrutierungen im Pharma-Außendienst“, so die Einschätzung von SANTIS-Geschäftsführer Torsten Josek. „Daher stehen professionelles Reputationsmanagement und Employer Branding für uns in diesem Jahr ganz oben auf der Agenda“, ergänzt Pamela Loop, HR Managerin bei SANTIS. Zu den Maßnahmen zählt zum einen der bald abgeschlossene Relaunch der Website, zum anderen die Employer Branding Profile bei XING und kununu. Dass die digitale Strategie ankommt, belegt nicht nur das direkte Feedback der Mitarbeiter, sondern auch die überdurchschnittlich guten Bewertungen von 3,66 Punkten (Stand: 23.02.2017) bei kununu sowie die Auszeichnungen als „Top Company“ und „Open Company“ durch die Arbeitgeberbewertungsplattform. SANTIS erzielte bei kununu das Siegel „Top Company“ anhand von 47 Bewertungen mit einem Durchschnitt von 3,66 von 5 Punkten (Stand: 23.02.2017) – lediglich 5,69 Prozent der bei kununu bewerteten Unternehmen verfügt ebenfalls über die Auszeichnung. Besonders positiv beurteilten User die Kriterien „Kollegenzusammenhalt“ (4,57 Punkte), Gleichberechtigung (4,28 Punkte) und „Umgang mit Kollegen 45+“ (4,15 Punkte). Daneben wird mit dem Siegel „Open Company“ der proaktive Umgang von SANTIS mit Bewertungen honoriert – das schafften laut kununu bisher nur etwa 1 Prozent der Unternehmen auf der Plattform. SANTIS forderte seine Mitarbeiter zu ehrlichen, anonymen Stellungnahmen auf, ging anhand von Kommentaren auf das Feedback ein und gewährt mit informativen Beschreibungen und Medien einen Einblick in den Alltag bei dem Pharmavertriebsunternehmen. Pressemitteilung der SANTIS GmbH
The post SANTIS ist „Top Company“ und „Open Company“ appeared first on Healthcare Netzwerk.