Häufig werden im Rahmen einer Diskussion um genetische Untersuchungen von Embryonen Parallelen zu Aldous Huxley’s “Brave New World” gezogen. Kritiker befürchten, dass durch genetische Voruntersuchungen “Designer-Babys” entstehen könnten, bei denen die Eltern letztlich über Haar- und Augenfarbe, Größe, im Extremfall … Weiterlesen
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Keine Chance für Lebensmittelallergien – Kinder lernen im „Alleleland“, worauf es ankommt
Rund eine dreiviertel Million Kindergarten- und Schulkinder leiden unter Lebensmittelallergien. Daher fördert die BARMER die neue Onlineseite „Alleleland“ des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB). „Alleleland“ steht für Allergie-Lern-Land und ist Deutschlands erste Website, auf der Kinder altersgerecht und spielerisch das Wichtigste über Allergien lernen. Allem voran, wie man sie vermeiden kann. „Nahrungsmittelallergien sind nicht nur unangenehm, sie können sogar lebensbedrohlich enden, wenn es zum allergischen Schock kommen sollte. Wir möchten Eltern daher ermuntern, sich mit ihren Kindern auf ‚Alleleland‘ zu informieren, damit Lebensmittelallergien erst gar nicht eintreten“, sagt Jens Krug, Selbsthilfebeauftragter der BARMER. Milchfälle, Hühnerbäume und Nussberge Die Protagonisten auf „Alleleland“ sind die beiden Zeichentrickfiguren Professor Mino und sein kleiner Helfer Glucks. Die beiden Forscher nehmen die Kinder mit in ihre Welt, das „Alleleland“, wo sie viele Abenteuer bestehen müssen. Dort gibt es Milchfälle, Hühnerbäume und Nussberge. Die Kinder lernen so ihren Allergieauslöser näher kennen. Steckbriefe und Spiele wie der Eierlauf helfen, geeignete Lebensmittel zu erkennen und unverträgliche auszusortieren. In Minos Haus finden die Kinder zudem viele Informationen zum Thema Lebensmittelallergie und ein Wissensquiz, das verrät, wie viel die Kinder über ihre Allergie wissen. Hilfe auch für Eltern, Kitabetreuer und Lehrer „Das Onlineportal richtet sich auch an Eltern, Kita- und Schulpersonal, um sich in das Thema zu vertiefen und es in der Kita oder den Unterricht zu integrieren. Der mehrschichtige Aufbau hilft den Beteiligten, Sicherheit im Umgang mit Lebensmittelallergien und gefährdeten Kindern zu erlangen“, sagt Andrea Wallrafen, Geschäftsführerin des DAAB. Dazu werde „Alleleland“ stetig um Allergieauslöser und Krankheitsbilder ergänzt. Weitere Informationen unter www.alleleland.de Pressemitteilung der BARMER
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EU-Gesundheitskommissariat bezieht Stellung auf der European Hospital Conference
Im Rahmen des 38. Deutschen Krankenhaustages in Düsseldorf wird am 19. November 2015 die „3rd Joint European Hospital Conference“ stattfinden. Die Konferenz will über die europäische Dimension der Gesundheitspolitik informieren, die in vielen Bereichen die Gesundheitssysteme der Mitgliedsstaaten beeinflusst. Politik und Krankenhäuser in allen EU-Mitgliedsländern stehen vor gemeinsamen Herausforderungen: Es geht um gesellschaftliche Entwicklungen, wie die alternde Bevölkerung mit neuen und sich wandelnden Bedürfnissen, die Zunahme chronischer Krankheiten, steigende Erwartungen der Patienten, Technologieinnovationen oder steigende Kosten der Gesundheitsversorgung. Die grenzüberschreitende Mobilität von Patienten ist in den meisten EU-Mitgliedsstaaten dabei längst Realität. Die European Hospital Conference wird den hochaktuellen Themenbereich der „Patientenorientierten Krankenhausversorgung in der Zukunft“ diskutieren. Internationale TOP-Referenten aus Politik, Verwaltung und Verbänden konnten auch in diesem Jahr gewonnen werden. Annika Nowak, Mitglied im Kabinett des EU-Gesundheitskommissars Vytenis Andriukaitis, wird in ihrem Eröffnungsstatement über die „Patientenorientierung im Focus der EU-Gesundheitspolitik“ informieren und anschließend mit den Besuchern diskutieren. Auf der Agenda des Veranstaltungsplans am Vormittag stehen weiter Vorträge von hochrangigen Vertretern des internationalen und europäischen Krankenhausverbandswesens. Die Nachmittagsveranstaltung der Europa-Konferenz wird die „Patientenorientierte Krankenhausversorgung in der Praxis“ in den Fokus rücken. Unter dem Tagungsvorsitz der Präsidentin des europäischen Krankenhausverbands HOPE – European Hospital and Healthcare Federation, Sara Pupato Ferrari, werden Referenten den Stand der patientenorientierten Versorgung aus Sicht von EU-Mitgliedsstaaten wie Frankreich, Luxemburg, Dänemark, Estland, oder Kroatien aufzeigen. „Die Ausrichtung der Gesundheitsversorgung an den Bedürfnissen der Patienten steht im Zentrum von Politik und Praxis. Die European Hospital Conference bringt sie ins Gespräch und bildet den idealen Rahmen für einen grenzüberschreitenden Vergleich guter Ansätze. Politik und Praxis können so voneinander lernen, welche Hürden für die Patientenorientiertheit noch zu überwinden sind und wie andere Gesundheitssysteme dieses Ziel bereits erreicht haben“, betont Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). Die 3rd Joint European Hospital Conference mit Referenten aus der Europäischen Kommission, der European Hospital and Healthcare Federation (HOPE), der European Association of Hospital Managers (EAHM) sowie der European Association of Hospital Physicians (AEMH) erwartet rund 100 Entscheider aus den europäischen Kliniken und dem nationalen und internationalen Krankenhausverbandswesen. Weitere Informationen sind dem Programm der 3rd Joint European Hospital Conference sowie dem Kongressprogramm des 38. Deutschen Krankenhaustages unter www.deutscher-krankenhaustag.de zu entnehmen. Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
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Weißes Blutkörperchen jagt Bakterie
In diesem interessanten Video sieht man einen neutrophilen Ganulozyt (weißen Blutkörperchen) der ein Staphylococcus aureus (Bakterium) verfolgt und sich einverleibt – ein normaler alltäglicher Prozess in unserem Körper.