Heute kam ein sehr nettes Team zum Dreh in die Praxis. Mit einem interessanten Thema: Die Zunahme von Krankmeldungen in Deutschland seit 5 Jahren…. Schaut um 18:50 mal die Aktuelle Stunde im WDR . Thema “Gerne wieder krank”. Die freie Redakteurin Dorothea Schluttig ist das Thema mutig und unkonventionell angegeangen. (Auch wenn ich für die […]
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Klare Struktur, modernes Design: kvwl.de hat ein neues Gesicht
Die Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) hat ihren Internetauftritt runderneuert: kvwl.de präsentiert sich ab heute im modernen Design mit klarer Struktur. Die intuitiv zu handhabende neue Navigation und eine sehr komfortable neue Suchfunktion mit vielen Filtermöglichkeiten führen den Nutzer elegant durch das umfangreiche Informations- und Dienstleistungsangebot der KVWL. Ein Highlight für Patienten ist die optimierte Arztsuche unter kvwl.de: „Standort angeben, Fachgebiet mit Schwerpunkt wählen, gegebenenfalls Zusatzbezeichnungen, Sonderleistungen oder Fremdsprachenerfordernisse markieren – und schon durchsucht das System unsere Datenbank nach dem passenden Hausarzt, Facharzt oder Psychotherapeuten“, erläutert Dr. med. Gerhard Nordmann, 2. Vorsitzender der KVWL: „Einfacher geht es nicht.“ Ist am Smartphone die Ortungsfunktion aktiviert, erkennt das System den Standort des Benutzers zudem eigenständig. Dabei ist die Online-Arztsuche der KVWL die einzige, die vollumfänglich für Westfalen-Lippe ist. Schließlich liegen nur der ärztlichen Körperschaft – von Rechts wegen – alle relevanten Informationen über die mehr als 14.000 im Landesteil praktizierenden niedergelassenen Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten vor. Schon bisher ist die Arztsuche mit durchschnittlich rund einer Million Seitenaufrufen je Monat die am meisten frequentierte Seite der Internetpräsenz (insgesamt 2 Millionen Seitenaufrufe je Monat). Der Bedeutung der Arztsuche entsprechend kann diese nun direkt über die KVWL-Homepage gestartet werden. Für Bürger, die außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten einen Arzt benötigen, hält die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe unter kvwl.de eine komfortable Suchfunktion mit allen Informationen zum ärztlichen Bereitschaftsdienst parat. „Der Bürger kann sich auch in einer akuten Notsituation auf uns verlassen und mit wenigen Klicks recherchieren, wo er in seiner Nähe auch in den Abendstunden und am Wochenende medizinische Hilfe bei einem niedergelassenen Arzt finden kann“, betont KVWL-Vorstand Dr. Gerhard Nordmann. Aktuell betreibt die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe 63 allgemeinmedizinische und 19 kinderärztliche Notfalldienstpraxen für die ambulante medizinische Versorgung außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten. Deren Adressen sind weiterhin auch über eine im App-Store oder bei Google Play kostenfrei zugängliche Notfalldienst-App auffindbar. Von A wie Arztsuche bis T wie Terminservicestelle reicht das Informationsangebot der runderneuerten KVWL-Internetpräsenz für die Bürger. Hinzu kommen zahlreiche Serviceangebote für die Mitglieder der Körperschaft. Mehr als 1.900 Einzeldokumente können von den Ärzten und Psychotherapeuten in Form von leicht zu bearbeitenden PDF-Dateien abgerufen und bei Bedarf entsprechend verwendet werden. Unabhängig davon, ob KVWL-Mitglied oder Bürger – wer mit Smartphone oder Tablet auf die KVWL-Website zugreift, darf sich besonders auf den neuen Internetauftritt freuen: Denn die runderneuerte Website der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe ist responsive, das heißt sie passt sich allen mobilen Endgeräten an und ist somit künftig auch von unterwegs noch leichter bedienbar. Pressemitteilung der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe
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iga.Studie: Ständige Erreichbarkeit führt zu Defiziten bei Schlaf und Erholung
Dienstliche E-Mails nach Feierabend, der Chef ruft am Wochenende an: Von rund einem Viertel der Berufstätigen wird erwartet, dass sie auch außerhalb ihrer eigentlichen Arbeitszeiten erreichbar sind. Doch diese erweiterte Erreichbarkeit kann sich negativ auf die Leistungsfähigkeit und auf die Gesundheit auswirken – selbst wenn sie von den Beschäftigten freiwillig gewählt ist, positiv empfunden oder als notwendig angesehen wird. Das zeigt eine wissenschaftliche Studie der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga). Demnach leiden Berufstätige, die auch in ihrer Freizeit für den Job auf Abruf bereitstehen, häufiger unter schlechterem Schlaf. Der Anteil der Beschäftigten, die wegen der permanenten Erreichbarkeit nicht zur Ruhe kommen, sich schlecht erholen oder gedanklich von der Arbeit lösen können, ist signifikant größer als bei Berufstätigen mit klar abgegrenzter Freizeit. Ein Grund für die Negativfolgen ständiger Erreichbarkeit ist, dass Erholungsphasen durch Phasen der Arbeit unterbrochen oder verkürzt werden. Zudem fällt es den Betroffenen schwerer, sich in der Freizeit ausreichend von ihrem Job zu distanzieren und abzuschalten. Doch die Vermischung von Arbeit und Privatleben belastet auch die Partnerinnen und Partner: 68 Prozent gaben an, durch die Erreichbarkeit ihres Lebensgefährten beeinträchtigt zu sein. Betroffen davon sind unter anderem familiäre Verpflichtungen, die gemeinsame Urlaubsgestaltung, aber auch die eigenen Schlaf- und Erholungszeiten. Bei den Ergebnissen spielt es keine Rolle, ob die Befragten die Erreichbarkeit ihres Partners außerhalb der regulären Arbeitszeiten begrüßen oder ablehnen. Was die Trennung von Arbeit und Freizeit betrifft, äußerten viele Befragte das Bedürfnis nach klareren Grenzen: Ein Großteil der befragten Erreichbaren (60 Prozent) wünscht sich gesetzliche oder betriebliche Regelungen für die Erreichbarkeit. Bei ihren Partnern liegt die Quote bei 83 Prozent. Fast 70 Prozent der Lebensgefährten gaben an, Erreichbarkeit nach der Arbeit sollte komplett entfallen. Für die Studie wurden 125 Berufstätige unter Verwendung sowohl objektiver als auch subjektiver Messmethoden untersucht sowie deren Lebensgefährten befragt. Die Untersuchung schließt an die 2013 veröffentlichte iga.Studie „Auswirkungen von ständiger Erreichbarkeit und Präventionsmöglichkeiten” an. Das zweiteilige Forschungsprojekt ist eines der ersten, das die Auswirkungen ständiger Erreichbarkeit wissenschaftlich untersucht hat. Die Ergebnisse der zweiten Studie sind im iga.Report 23 Teil 2 erschienen. Der Report enthält zudem Vorschläge zur Gestaltung der Erreichbarkeit und präventiver Maßnahmen sowie eine Checkliste, anhand derer Unternehmen überprüfen können, wie gut sie im Umgang mit ständiger Erreichbarkeit aufgestellt sind. Der iga.Report 23 Teil 2 steht im Internet kostenlos unter www.iga-info.de/veroeffentlichungen/igareporte/igareport-23-teil-2zum Download bereit. Gemeinsame Pressemitteilung von BKK Dachverband e. V., der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), dem AOK-Bundesverband und dem Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek).
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Bundesgesundheitsminister Gröhe auf dem IT-Gipfel in Hamburg: “eHealth bringt Gesundheitsbranche auf Expansionskurs”
undesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat auf dem 8. Nationalen IT-Gipfel die Bedeutung der Informationstechnologie im Gesundheitswesen betont. Das Treffen findet heute auf Einladung von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Hamburg statt. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: “IT im Gesundheitswesen entwickelt sich zu einem der stärksten Treiber für Innovationen in der Versorgung. Informationstechnologien haben dazu beigetragen, dass sich die Gesundheitsbranche zu einer Wachstumsbranche auf Expansionskurs mit mehr als 5 Mio. Arbeitsplätzen entwickelt hat. Schon heute können Menschen mit chronischen Erkrankungen oder nach einem Schlaganfall durch Telemedizin-Anwendungen besser medizinisch begleitet werden. Telemedizin kann auch dabei helfen, dass ältere und chronisch kranke Menschen länger selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben können. Sie kann dazu beitragen, dass die Expertise von Spezialisten, etwa aus Universitätskliniken, für die Behandlung von Patienten in kleineren Krankenhäusern der Grund- und Regelversorgung im ländlichen Raum genutzt werden kann. Wir müssen die Möglichkeiten der Informationstechnologie für eine hochwertige Gesundheitsversorgung der Patienten noch stärker nutzen. Deshalb arbeiten wir an einem eHealth-Gesetz.” Das geplante eHealth-Gesetz soll Anreize für die Einführung medizinischer Anwendungen setzen. Dazu gehört die elektronische Bereitstellung von Notfalldaten, die Einführung eines Medikationsplans und die Verbesserung des Informationsaustausches zwischen den mehr als 200 verschiedenen IT-Systemen im Gesundheitswesen. In der Digitalen Agenda wurde der Ausbau der vom Bundesministerium für Gesundheit gegründeten eHealth-Initiative vereinbart. Sie wird von den Spitzenorganisationen der Selbstverwaltung und den für den Einsatz von Informationstechnologien im Gesundheitswesen maßgeblichen Unternehmensverbänden getragen. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, dass sinnvolle Anwendungen schneller ihren Weg in die Praxen und Krankenhäuser finden können. Sie bündelt die Kompetenzen für eHealth und ist zentraler Ansprechpartner für alle Gesundheitsthemen im IT-Gipfelprozess. Pressemitteilung des Bundesgesundheitsministeriums
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