Skandal, Monitorhersteller wirbt mit Magermodels XXS. Das macht einem ja schon Angst.
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Vertreterversammlung der KBS begrüßt neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff
Die Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) hat sich auf ihrer heutigen Sitzung in Bochum mit den Rechnungsergebnissen für das Jahr 2014 beschäftigt. Das Ausgabevolumen für die Bereiche Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung belief sich auf insgesamt rund 30 Milliarden Euro. Zusammen mit den weiteren Aufgabenfeldern wie Minijob-Zentrale, Krankenhäusern und Rehakliniken beträgt das Finanzvolumen der KBS rund 47 Milliarden Euro. Im Bereich der Pflegeversicherung begrüßten die Mitglieder der Vertreterversammlung die für 2017 geplanten gesetzlichen Änderungen in der Pflegeversicherung. Im Zentrum soll künftig der individuelle Unterstützungsbedarf des Einzelnen stehen, der nach dem Grad der Selbstständigkeit zu beurteilen ist. Die drei bestehenden Pflegestufen sollen in fünf Pflegegrade überführt werden, mit denen die individuelle Pflegebedürftigkeit besser berücksichtigt wird. „Wir freuen uns über die vorgesehenen Neuregelungen, die deutliche Verbesserungen für die rund 150.000 bei der Knappschaft versicherten Pflegebedürftigen bedeuten, und werden sicherstellen, dass sämtliche Leistungsverbesserungen schnell bei unseren Versicherten ankommen“, so Knappschafts-Geschäftsführerin Bettina am Orde. Die Minijob-Zentrale der Knappschaft-Bahn-See hat im ersten Quartal dieses Jahres erstmals einen spürbaren Rückgang der Minijobber-Zahlen festgestellt. Im gewerblichen Bereich lag die Zahl der Minijobber zum Stichtag 31. März bei rund 6,6 Millionen; was einem Minus von 3,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal beziehungsweise 2,8 Prozent zum Vorjahr entspricht. Ob dieser Rückgang allein aus dem zum Januar 2015 eingeführten Mindestlohn resultiert, lässt sich aus dem Datenmaterial der Minijob-Zentrale nicht herleiten. Mit der Haushaltsjob-Börse hat die Minijob-Zentrale im Herbst 2014 ihren Service erweitert. Unter www.haushaltsjob-boerse.de können Interessenten, die eine Haushaltshilfe oder eine Beschäftigung in Privathaushalten suchen, kostenlos eine Anzeige aufgeben. Mittlerweile nutzen über 12.000 Personen den Service, bei steigender Tendenz. Bislang zählte die Haushaltsjob-Börse fast eine halbe Million Besucher. Arbeitgeber und Arbeitnehmer erhalten hier Beratung und alle wichtigen Informationen aus einer Hand. Sie fördert damit die Bereitschaft, ein Beschäftigungsverhältnis anzumelden und Schwarzarbeit zu vermeiden. Pressemitteilung der Knappschaft-Bahn-See
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Mehr als jeder vierte Bürger geht nicht zum Zahnarzt
Viele Erwachsene in Deutschland scheuen offensichtlich eine zahnärztliche Behandlung. So haben mehr als 28 Prozent der gesetzlich Versicherten im Jahr 2015 keinen Dentisten aufgesucht. Das geht aus Analysen der BARMER mit Blick auf den Tag der Zahngesundheit am 25. September hervor. „Stetige Vorsorge legt den Grundstein für eine langanhaltende Zahngesundheit. Jeder Versicherte sollte daher mindestens zweimal im Jahr zum Zahnarzt gehen. Andernfalls riskiert man irreversible Erkrankungen wie zum Beispiel Parodontose, die zum Zahnverlust führen kann“, sagt der Vorstandsvorsitzende der BARMER, Prof. Dr. Christoph Straub. Ostdeutsche gehen eher zum Zahnarzt Im regionalen Vergleich gehen vor allem die Saarländer nicht zum Dentisten. Hier nahmen im Jahr 2015 nur 65,1 Prozent einen Zahnarzttermin wahr. Ähnlich sah es in Bremen (67,5 Prozent), Hamburg (68,3 Prozent) und Rheinland-Pfalz (68,6 Prozent) aus. Die Thüringer nehmen hingegen die Spitzenposition ein. Hier waren es 77,9 Prozent, die zum Zahnarzt gegangen sind, gefolgt von den Bürgern aus Sachsen (77,7 Prozent), Sachsen-Anhalt (76,4 Prozent), Brandenburg (76,1 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (75,4 Prozent). Keine Zahnbeläge, keine Parodontitis „Wir appellieren ausdrücklich an alle Bürger, die Zahngesundheit nicht zu vernachlässigen. Schon bei ersten Warnsignalen wie Zahnfleischbluten sowie geschwollenem und gerötetem Zahnfleisch sollte man zum Zahnarzt gehen“, sagt Straub. Denn aus einer Zahnfleischentzündung könne ohne Behandlung rasch eine Parodontitis werden. „Es gibt kaum eine Krankheit, die sich so leicht vermeiden lässt wie eine Parodontitis. Vereinfacht gesagt lautet die Formel, keine Zahnbeläge, keine Parodontitis“, sagt Straub. Pressemitteilung der BARMER
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Sauferei schützt vor Rheuma
Die medizinischen Meldungen überschlagen sich. Vor kurzem berichtete ich darüber, dass Paffen angeblich vor der Parkinsonschen Erkrankung schützen soll (siehe: Parkinsonprophylaxe). Jetzt berichtet das Deutsche Ärzteblatt (28.07.10) über eine Studie, aus der hervorgehen soll, dass erhöhter Alkoholkonsum vor einer rheumatoiden Arthritis schützen soll.
Irgendwann wird es dann bei Jugendlichen gepflegt heißen: “Heute abend betreiben wir aktive […]
Artikel von: Monsterdoc