Die Hitze tut uns allen offensichtlich nicht gut. Man schläft schlechter, denkt und arbeitet langsamer, schwitzt den ganzen Tag und sehnt sich nach einem einminütigen Aufenthalt in der Antarktis mit Boxershorts. (Mit Ausnahme von mir: Ich liebe die Hitze!) Momentan erleben manche Regionen einen ziemlichen Temperaturschock. Abkühlung von 40 auf 30 Grad. Ich fröstele innerlich. Höchste Zeit also sich auf den Winter vorzubereiten. Was sollte man in der kalten Jahreszeit unbedingt tun um rasch in die Klinik seines Vertrauens zu gelangen?
- Bei kuschligen Minus 20 Grad Mütze und Handschuhe zu Hause lassen. Wird schon nichts passieren. Dumm nur, dass gerade heute der Diesel eingefroren ist und die Standheizung auf der Autobahn nicht funktioniert.
- Prima alkoholisiert vom Dorffest nach Hause eiern. Mit Suff in der Birne fühlt sich das immer irgendwie warm an. Bei schlagartig aufkommender Müdigkeit ist der frostige Gehweg das geeignete Schlafgemach. Glück im Unglück, wenn gerade der Notdurft-Arzt seine Runden in rotweiß dreht.
- Der Klassiker: Zunge vs. Straßenlaterne. Das passiert nicht nur Kindern …
- Auch im Sommer möglich: Der Kälteschock. Durchgebrutzelte Braungesichter werfen sich von der Millionen-Yacht ins kalte Nass. Bei Überleben ist die Erfrischung durchaus gelungen. Hat das Gefährt ein paar Knoten zu viel drauf, reicht das Seepferdchen-Abzeichen in der Regel nicht aus, ihm zu folgen. Befindet man sich dann noch 5 km vom Strand entfernt, könnte es rasch eng werden.
Weitere Ideen für Kälteschocks?
Artikel von: Monsterdoc