(HANNOVER) Es muss weiter gespart werden: in Niedersachsen sollen die Krankenhäuser im kommenden Jahr mit vier Millionen EUR weniger zurecht kommen. Das berichtet die Hannoversche Allgemeine Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe. Demnach habe sich das Kabinett in einer Haushaltsklausur auf einen strammen Sparkurs geeinigt und die Bettenpauschale für gut 41.000 Krankenhausbetten in Niedersachsen gekürzt. Von der Streichliste betroffen sind zudem auch die Bildung und die Behindertenhilfe. Das Land will in den kommenden fünf Jahren zudem 1.900 Stellen aus den eigenen Reihen streichen. (Zi)
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(NORDWEST) Ok, es ist auch schon etwas länger her, dass hier ein Beitrag veröffentlicht wurde. Da war erst das Pflegemobil und die WM (in diesem Zusammenhang hier eine Frage an den Mitarbeiter der Pizzeria Salvatore in Oberhausen, der sich soooo sicher war, dass Italien den Cup holt und Deutschland in der Vorrunde schon ausscheidet: was […]
Mehr Pflege am Krankenbett notwendig
„Damit sich die Pflege am Krankenbett tatsächlich verbessert und zusätzliche Gelder vom Klinikmanagement nicht für irgendetwas anderes genutzt werden können, sind zielgenaue Maßnahmen statt einfach nur Zusatzgelder mit der Gießkanne notwendig.“ so Johann-Magnus von Stackelberg, Vize-Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes im Gespräch mit der dpa. Deswegen müsse eine künftige Regierung verbindliche Vorgaben dafür schaffen, dass mehr Pflege am Krankenbett ankommt. Es ist momentan nicht ersichtlich, wie viel Personal zweifelsfrei einem der pflegerisch wichtigen Bereiche in den Krankenhäusern zuzuordnen ist. Zudem mangelt es an Daten, bei welchem Pflegebedarf wie viele Pflegende je Schicht nötig sind. Denn Krankenhäuser verknüpfen Belegungsstatistiken und Dienstpläne nicht systematisch miteinander. „Es weiß also kaum jemand, wie viele Pflegekräfte sich tatsächlich um wie viele Patienten mit welchem Pflegebedarf kümmern“. Um diese Daten zu erheben, spricht sich Johann-Magnus von Stackelberg im Gespräch mit der dpa dafür aus, die digitalen Möglichkeiten für die Planung zu nutzen. „Pflegequalität zu sichern ist auch eine digitale Herausforderung, eine am Patienten orientierte Pflegeplanung muss Pflegedaten zeitgemäß zusammenführen“. Außerdem betonte er, dass eine faire Bezahlung der Pflegekräfte ein zentraler Baustein für eine bessere Pflege am Krankenbett sei: „Die Entscheidung darüber treffen die Kliniken selbst – das Geld dafür ist vorhanden.“ Statement des GKV-Spitzenverbandes
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Jörg Schroeder wechselt zur BITMARCK Holding GmbH und treibt strategische Ausrichtung der Unternehmensgruppe voran
Jörg Schroeder, bislang Geschäftsführer der BITMARCK Software GmbH, wechselt in die BITMARCK Holding GmbH. Dies wurde vom BITMARCK-Aufsichtsrat mit sofortiger Wirkung beschlossen. Schwerpunkt seiner neuen Aufgabe ist es, die langfristige strategische Ausrichtung der Unternehmensgruppe von zentraler Stelle aus zu steuern. Andreas Strausfeld, Vorsitzender der BITMARCK-Geschäftsführung, wird sich vorerst verstärkt um die Geschicke der BITMARCK Software GmbH kümmern. „Die GKV-Welt befindet sich im Wandel“ „Von den gesetzlichen Anforderungen an unsere Produkte bis hin zu den Wünschen der Kunden – die GKV-Welt befindet sich im Wandel und BITMARCK muss darauf reagieren. Ich freue mich auf die spannende Aufgabe, BITMARCK auf künftige Herausforderungen vorzubereiten und Verantwortung für die Ausrichtung der Unternehmensgruppe zu übernehmen“, erläutert Jörg Schroeder den Positionswechsel. Andreas Strausfeld: „Aufgrund der Wichtigkeit der Steuerung der strategischen Ausrichtung von BITMARCK war es notwendig, dass Jörg Schroeder umgehend diese bedeutende Aufgabe mit direkter Berichtslinie an mich übernimmt und mich insbesondere in operativen Fragestellungen vertritt. Im Gegenzug werde ich die Geschäfte in der BITMARCK Software GmbH (BMSW) bis zur Berufung eines Nachfolgers begleiten. Mit meinen Erfahrungen als Geschäftsführer der BMSW in 2012 und 2013 hoffe ich, diese anspruchsvolle Aufgabe reibungslos übernehmen und die erfolgreiche Arbeit weiterführen zu können.“ Pressemitteilung der BITMARCK Unternehmensgruppe
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