startet heute – und dann gehts endlich in den urlaub – alle freuen sich drauf, wir ärzte, die helferinnen, die eltern auf ihre weise (eher der ironischen). die klassischen bemerkungen der kommenden tage:
„was, schon wieder urlaub. sie waren doch grade erst.“ (stimmt, weihnachten.)
„ich brauch aber noch driiingend einen gesprächstermin, den können sie doch noch bestimmt reinschieben.“ (oberste regel: je urlaub, desto dringender).
„wir fliegen morgen nach pipapo – bitte wir brauchen noch diese liste an medis.“(klar, schreibe ich ihnen, aber nur auf „grün“.)
„doch, die beinschmerzen gehen schon seit drei wochen, aber weil wir doch morgen in urlaub…“ (… kann ich das leben ihres kindes heute auch nicht mehr retten.)
„was sollen wir denn dann drei wochen ohne sie machen?“ (das hört man natürlich gerne.)
also denn. kinderdok meldet sich ab. und vielleicht finde ich eine hübsche apotheke für die pharmama. die kommt dann von hier.