Neulich ergab sich unter Kollegen eine Diskussion zu einem Thema, die ich gerne mit Euch teilen würde. Dabei würde mich Eure Meinung dazu echt interessieren, neben der Meinung von medizinisch versierten Menschen auch die Meinung medizinischer Laien. Ihr werdet zu einer Reanimation gerufen. Vor Euch liegt eine 32jährige Frau in der 38. SS-Woche. Sie ist […]
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Wie man Ebola besiegt – wenn man denn wirklich will
Nun gibt es also auch einen Ebola-Fall in New York. Freunde des Katastrophenfilms wissen: Erst wenn New York betroffen ist, geht es richtig los (mit Dank an @donalbain_de). Gut unterwegs ist allerdings schon die allgemeine Hysterie – allerdings nicht in Westafrika, wo man das nachvollziehen könnte, sondern in Europa und ganz besonders drüben in den USA. Dabei zeigen die bisherigen Erfahrungen mit diesem Ebola-Ausbruch, dass die Krankheit sehr wohl eingedämmt werden kann.
Machen Dicke Umwelt und Klima kaputt?
Nee, jetzt reichts aber!
Wer dick ist schadet nicht nur sich selbst sondern auch noch der Umwelt, dem Klima und uns allen, behauptet der Spiegel.
Dass Übergewicht ungesund ist, ist allgemein bekannt. Wer zuviel auf die Wage bringt, hat ein höheres Risiko, an Schlaganfall oder Herzinfarkt zu sterben, bekommt mit höherer Wahrscheinlichkeit Diabetes oder Gallensteine und schädigt außerdem seine Gelenke.
Das weiss jeder, und die Übergewichtigen auch. Und viele von denen…
Statt Weltraumforschung – Hunger und Armut beenden! Oder so ähnlich…
Manche Leute haben schon etwas schlichte Vorstellungen, wie die Welt da draußen so funktioniert. Das hat sich auch anlässlich der Landung von Philae auf der interplanetaren Hüpfburg Tschurjumow-Gerasimenko mal wieder gezeigt: In den Kommentarspalten der größeren Nachrichtenportale und vor allem in Foren kann man auch diesmal wieder die beliebte Forderung lesen, man solle doch mit all dem Geld lieber die Probleme hier auf der Erde lösen.[1] Nun ist das kein neues Argument, und weshalb bemannte und sonstige Raumfahrt eben auch sinnvoll und wichtig für die Menschheit ist, haben diverse Leute schon mal durchdekliniert. Die Geschichte hat allerdings noch eine andere Seite, die in meiner Wahrnehmung kaum jemand hinterfragt – nämlich ob die in Rosetta und Philae investierten etwa einskommavier Milliarden Euro tatsächlich im Kampf gegen Hunger und Armut sinnvoll angelegt wären.