Eine kurze Verschnaufpause noch – noch einmal alles durchgehen, was man “danach” machen will. Nächste Woche ist es soweit, der schriftliche Termin, nein, die BEIDEN schriftlichen Termine für die “erste ärztliche Prüfung”. Ohje. Als ob man danach halbfertiger Arzt oder so etwas wäre. Aber immerhin hat man sein mehr oder weniger (un?)nützes Wissen präsentiert.
Irgendwie ist die letzten Tage immer mehr die Luft raus, wie man so schön sagt. Plan für spätere Prüfungen: Früher anfangen. Strukturierter mit der eigenen (Lern-/Frei-)Zeit umgehen. Damit man nicht völlig dekompensiert, weil man den Stoff nicht in so kurze Zeit gestopft kriegt.
Inzwischen glaube ich fast allen Statistiken, die sagen, dass Medizinstudenten mit soundsoviel Prozent eine der sucht- und depressionsgefährdetsten Gruppen sind. Aber gut, noch ist es eben alles nicht durchgestanden.
Noch einmal sammeln. Nochmal durchatmen. Noch eine Woche ackern, und dann hoffentlich einen frühen Termin für die mündliche abstauben, und wenigstens noch 2 Wochen “Ferien” genießen können, bevor das nächste Semester startet.
Auf gehts. Wünscht mir uns Glück.