Erster Tag wieder im OP und gleich Dienst gehabt. Nachdem ich ein Jahr lang eigentlich keine Narkosen mehr gemacht habe, sollte ich wohl mal beweisen, dass ich es noch kann. Um den Spaßfaktor zu erhöhen hatte man mir einen neuen Mitarbeiter an die Seite gestellt – frisch von der Uni und an seinem ALLERERSTEN Tag […]
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Marketing-Tipps: Corporate Design – Damit Ihre Patienten Sie gleich wiedererkennen!
Ein besonders signifikantes Element der Corporate Identity (CI) ist das Corporate Design (CD). Häufig wird CD sogar mit der Corporate Identity gleichgesetzt, weil es das Element ist, das den stärksten Wiedererkennungswert hat. Das Corporate Design vertritt alle visuellen Botschaften, die ein Unternehmen aussendet, und sorgt für einen einheitlichen grafischen Außenauftritt. Ziel des CD ist es, die Unternehmenswerte auf Zeichen, Farben und Schriftzüge zu übertragen.
Die wichtigsten graphischen Elemente des Erscheinungsbildes
Die Wort-Bild-Marke: das Praxis-Logo, das sich auf allen Drucksachen, aber auch auf der Kleidung wiederfindet
Schweinegripperoboter
Bei n-tv.de habe ich unter den Bildern des Tages einen schwitzenden und elend aussehenden Roboter gefunden. Nicht einmal vor ihm hat der neue "Superstar" unter den Viren Halt gemacht….
Auf der Security & Safety Trade Expo (RISCON) in Tokio wurde der "Flu-Robot" vorgestellt, der Ärzten dabei helfen soll, die Schweinegrippe zu diagnostizieren. Der humanoide Roboter simuliert Schweissausbrüche, Konvulsionen, Schmerzkrämpfe wie ein mit H1N1 infizierter Mensch. Die Symptome verschlechtern sich und der Roboter "stirbt" werden sie nicht richtig behandelt.
Ich wage einmal zu behaupten, dass sich wohl die wenigsten Ärzte einen solchen Roboter in die Praxis stellen werden. Für Medizinstudenten oder Schulungen könnte der Schweinegripperoboter aber vielleicht ein sinnvolles Übungsobjekt sein…
Quellen:
www.ntv.de Bilder des Tages
www.youtube.com Flu Robot Displayed in Tokyo
Rezension: Ich war ein Salafist von Dominic Musa Schmitz
Ein Nachteil freiheitlicher Gesellschaften ist es, dass auch immer wieder Sekten und extremistische Gruppen die Freiheiten und den Sozialstaat mißbrauchen. Doch ein Vorteil freiheitlicher Gesellschaften ist, dass sich schließlich auch die Zivilgesellschaft wehrt und dass sich Aussteiger äußern können. “Aussteigerliteratur” hat dabei unter Religionswissenschaftlern nicht den besten Ruf, beschreibt sie doch selbst einen (De-)Konversionsprozess und bedient allzuoft nur den Geschmack und die Ressentiments einer sensationslüsternen Mehrheit. Irreführungen wie der Taxil-Schwindel gegen die Freimaurer im 19. Jahrhundert wirken sich bis heute negativ aus – und befeuern Verschwörungsmythen sinnigerweise nicht zuletzt in islamistischen und rechtsextremen Kreisen. Sehen Sie mir daher bitte eine gewisse Vorsicht nach, als ich darüber nachdachte, “Ich war ein Salafist” von Dominic Musa Schmitz zu erwerben und zu rezensieren. Ich tat es schließlich nicht zuletzt wegen des Mutes des einst salafistischen YouTubers, der in seinem Kanal inzwischen gegen alle Bedrohungen und Beschimpfungen über die Gefahren des Fanatismus aufklärt.