schon woanders:
Sicherheitslücke: Schlecker erklärt Datenleck mit “internem Angriff” – WELT ONLINE
Die Schuld sieht Schlecker dabei eindeutig bei einem externen Dienstleister. Offenbar habe dort ein „interner Angriff“ den illegalen Zugriff auf die Daten ermöglicht, sagt der Schlecker-Sprecher. Aus diesem Grund habe sein Unternehmen bereits Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Dementsprechend machen sich mittlerweile auch andere Firmen und Institutionen große Sorgen. Denn die Kundenliste des betroffenen Online-Dienstleisters ist laut einem Bericht der BILD-Zeitung reichlich prominent: Unter anderem stehen darauf das Bundesfinanzministerium, das Bundesverwaltungsgericht, der Versicherungsriese Allianz und der SPD-Parteivorstand.
So so. Das Finanzministerium also auch. Hoffentlich nicht auch das Gesundheitsministerium?
Insidermissbrauch kann so ziemlich jede “sichere” Datenbank kompromittieren. Nur bei der “Gesundheitskarte” nicht. Sagt jedenfalls das Akzeptanzmarketing.
Ich sehe das differenzierter