Der Kostendruck medizinischer Einrichtungen nimmt zu und lässt den Gebrauchtgerätemarkt weltweit boomen. Für die Aufarbeitung von bildgebenden Großgeräten haben die Großkonzerne Philips, Siemens, GE etc. eigene Sparten eingerichtet
Wie das Handelsblatt in seiner Online-Ausgabe berichtet, hat sich das Kaufverhalten nach zwei Jahren der Kaufzurückhaltung bei Ärzten und Kliniken gewandelt. Röntgengeräte, MRT und CT sind wieder sehr gefragt – nur müssen sie nicht immer neu sein. Ein neues Kostenbewusstsein führt weltweit zu einem boom bei dem Vertrieb von medizintechnischen Großgeräten. Laut Handelsblatt ist in den USA bereits jeder dritte verkaufte CT ein gebrauchtes Gerät. In Europa immerhin schon jedes Vierte.
Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, haben die großen Konzerne wie Philips, Siemens, GE & Co. für die Rücknahme und Aufbereitung gebrauchter Großgeräte eigene Sparten blockedhalb der Konzernstruktur etabliert. Für den Kunden werden die Geräte so 15 – 25% günstiger und die Konzerne sparen Rohstoffe, Energie und gewinnen durch das Recycling wichtige Erkenntnisse für die Weiterentwicklung und Qualitätsverbesserung bildgebender diagnostischer Geräte.
Neben den Großkonzernen bieten aber auch mittelständische Servicebetriebe in Deutschland aufgearbeitete Geräte an. Fachbetriebe geben nach dem Aufarbeitungsprozess häufig auch Gerantien für die engesetzten Komponenten.
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