5 Jahre Forschungsarbeit über den Ursprung guter Ideen. Steven Johnson bringts in RSAnimates mal wieder elegant zu Papier:
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BARMER schreibt neue Generika-Rabattverträge aus
Die BARMER hat die elfte Tranche ihrer Arzneimittelrabattverträge ausgeschrieben. Diese löst ab 1. Oktober 2018 die bisherige neunte Tranche ab, die Ende September ausläuft. Die neue Ausschreibung umfasst insgesamt 151 generische Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen in 160 Fachlosen. Davon werden 109 Lose im sogenannten Mehrpartnermodell ausgeschrieben, bei dem bis zu drei Bieter den Zuschlag bekommen. 51 Lose werden exklusiv vergeben. Damit setzt die BARMER ihre erfolgreiche Strategie fort, bei der die zuverlässige Versorgung der Versicherten mit hochwertigen Arzneimitteln im Vordergrund steht. Breites Therapiespektrum Die ausgeschriebenen Wirkstoffe umfassen ein breites Therapiespektrum, darunter die Behandlung von Infektionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Fettstoffwechselstörungen. Der Umsatz dieser Wirkstoffe beträgt rund 470 Millionen Euro jährlich. Pharmaunternehmen oder Bietergemeinschaften können ihre Gebote bis zum 15. März dieses Jahres abgeben. Die Laufzeit der neuen Verträge beträgt zwei Jahre. Umsatzvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro Die BARMER hat derzeit rund 280 Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen mit einem jährlichen Umsatzvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro durch Generika-Ausschreibungen unter Vertrag. Pressemitteilung der BARMER
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Wilken Entire: ConSozial-Premiere als Komplettanbieter in der Sozialwirtschaft
Die Wilken Entire GmbH präsentiert auf der ConSozial am 5. und 6. November 2014 im Messezentrum Nürnberg die durchgängige Abbildung aller Prozesse in der Sozialwirtschaft. Neben den bewährten Applikationen für das Rechnungswesen und das Controlling steht dabei die neue Wilken Entire Social Suite im Fokus. Sie beinhaltet vollintegrierte und webbasierte Anwendungen für die Pflegedokumentation, die Leistungsabrechnung sowie das Tätigkeits- und Zeitmanagement. Mit dem neuen, ebenfalls webbasierten „Social Vertriebsassistenten“ beinhaltet die Social Suite zudem eine kontinuierlich lernende Softwarelösung für die gezielte Kommunikation mit den unterschiedlichen Zielgruppen, wie etwa Interessenten, Klienten, Angehörigen, Multiplikatoren und auch Bewerbern. Die Abstimmung und Durchführung von Terminen und Beratungs- und Betreuungsleistungen kann über das webbasierte „Social Service Center“ in einfacher und intuitiver Art und Weise erfolgen. Weitere Schwerpunkte des diesjährigen ConSozial-Auftritts von Wilken Entire sind neue Module wie etwa die Wilken Entire Faktura, die eine schnelle und unkomplizierte Erstellung von Rechnungen unterstützt und eng integriert mit der Wilken Entire Finanzbuchhaltung arbeitet. Dazu kommt das Wilken Entire Dokumentenmanagement, über das alle dokumentenbasierten Prozesse weitgehend automatisiert abgewickelt werden können. Neben dem elektronischen Rechnungseingang und der digitalen Personalakte zeigt Wilken Entire in Nürnberg auch erstmals die interne Dokumentenablage, eine einfache Möglichkeit, direkt in der Buchhaltung Rechnungsbelege elektronisch zu erfassen und abzulegen – gerade für kleinere Einrichtungen eine Alternative zu einer großen DMS-Lösung. Pressemitteilung der Wilken Entire GmbH
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Hermann Gröhe: „Arzt-Patienten-Gespräch ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung“
Im Rahmen des Nationalen Krebsplans hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) das Projekt „Kommunikative Kompetenzen von Ärztinnen und Ärzten in der Onkologie“ unter Federführung des Universitätsklinikums Heidelberg gefördert. Die Ergebnisse und Konsequenzen für die künftige Ausgestaltung des Medizinstudiums werden heute (Montag) und morgen auf einem Abschluss-Symposium in Heidelberg vorgestellt und diskutiert. Bundesgesundheitsminister Herrmann Gröhe erklärt dazu in Heidelberg: „Die Diagnose „Krebs“ ist für die betroffenen Menschen zumeist ein Schock. Vieles von dem, was bisher als sicher galt, gerät ins Wanken – Angst und Hilflosigkeit machen sich breit. Ärztinnen und Ärzte spielen eine entscheidende Rolle dabei, ihre Patienten in dieser Situation zu begleiten und über ihre Krankheit sowie mögliche Therapien aufzuklären. Dabei sind Fachkenntnisse, aber auch Menschlichkeit gefragt. Je besser das Arzt-Patienten-Gespräch gelingt, umso eher sind Patienten in der Lage, aktiv am Genesungsprozess mitzuarbeiten. Deshalb ist es wichtig, Ärztinnen und Ärzte schon im Medizinstudium besser auf die Gespräche mit ihren Patientinnen und Patienten vorzubereiten. Ein einfühlsames und verständliches Arzt-Patienten-Gespräch kann dazu beitragen, die Behandlung bei einer Krebserkrankung, aber auch bei vielen anderen Erkrankungen zu verbessern.“ Gemeinsam werden die Teilnehmenden des Symposiums konkrete Umsetzungsvorschläge zur Implementierung des onkologischen Mustercurriculums in die medizinische Ausbildung erarbeiten und diese in einer „Heidelberger Erklärung“ veröffentlichen. Die Ergebnisse des Projektes stellen darüber hinaus einen wichtigen Baustein zur Umsetzung der im Jahr 2012 in die Approbationsordnung für Ärzte aufgenommenen Vorgabe dar, dass die ärztliche Gesprächsführung Gegenstand der ärztlichen Ausbildung und Inhalt der abschließenden Staatsprüfung ist. Im Juni 2008 wurde der Nationale Krebsplan vom Bundesministerium für Gesundheit gemeinsam mit der Deutschen Krebsgesellschaft, der Deutschen Krebshilfe und der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren ins Leben gerufen. Er hat das Ziel, die im internationalen Vergleich gute onkologische Versorgung in Deutschland sowie die Krebsfrüherkennung weiterzuentwickeln und die Patientenorientierung zu stärken. Derzeit läuft die Umsetzung der zahlreichen Empfehlungen zu den insgesamt 13 Zielen des Nationalen Krebsplans. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.bmg.bund.de/praevention/nationaler-krebsplan.html http://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Home/homepage_node.html Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit
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