5 Jahre Forschungsarbeit über den Ursprung guter Ideen. Steven Johnson bringts in RSAnimates mal wieder elegant zu Papier:
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42 Prozent der Krankenhäuser machen Verluste
“Dass die Lage der Krankenhäuser trotz Finanzierungshilfen der Bundesregierung sehr angespannt ist, unterstreicht, dass die Regelfinanzierungsmechanismen für Betriebs- und Investitionskosten nicht in Ordnung sind”, bewertet Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), das Ergebnis des aktuellen Krankenhaus Barometers des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI). In beiden Bereichen, so fordert Baum, müsse die von der Politik geplante Krankenhausreform deutliche Verbesserungen bringen. Wie die jährlich in den deutschen Kliniken durchgeführte Repräsentativbefragung zeigt, bleibt die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser in Deutschland kritisch. 42 Prozent haben im Jahr 2013 Verluste geschrieben. Im Vergleich bedeutet dies eine leichte Verbesserung (2012: 52 Prozent). Auch ist die Prognose für das laufende Jahr gleichbleibend negativ: Für 2014 erwarten 43 Prozent der Kliniken eine eher unbefriedigend wirtschaftliche Lage. Für das Jahr 2015 fallen die wirtschaftlichen Erwartungen der Krankenhäuser gleichfalls pessimistisch aus. Nur 22 Prozent erwarten eine Verbesserung, 39 Prozent der Einrichtungen rechnen dagegen mit einer weiteren Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Lage. Besonders schwierig ist die Situation im Bereich der Geburtshilfe. Knapp 60 Prozent der geburtshilflichen Abteilungen arbeitet nicht kostendeckend, in ländlichen Regionen sind dies sogar 75 Prozent. Jeweils gut ein Fünftel kämpft mit Stellenbesetzungsproblemen bei Ärzten und Hebammen. Bei den Krankenhäusern wächst die Unsicherheit, künftig noch eine eigene Geburtshilfe-Abteilung betreiben zu können. Der DKG-Hauptgeschäftsführer weist darauf hin, dass Bund und Länder den Bedarf der Kliniken an Investitionsmitteln in Höhe von 6 Milliarden Euro p.a. anerkennen. Baum: “Die Krankenhäuser brauchen beides: Ausreichende Investitionsmittel und die Refinanzierung der Personalkosten, um Qualität und Sicherheit der stationären Patientenversorgung weiterentwickeln zu können.” Die Ergebnisse des Krankenhaus Barometers 2014 beruhen auf der schriftlichen Befragung einer repräsentativen Stichprobe von zugelassenen Allgemeinkrankenhäusern ab 50 Betten in Deutschland, welche von April bis Juni 2014 durchgeführt worden ist. Beteiligt haben sich insgesamt 284 Krankenhäuser. Das aktuelle Krankenhausbarometer finden Sie als Anhang zu dieser Pressemitteilung sowie unter www.dkgev.de und www.dki.de. Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
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Technischer Zirkel mit der IKK Brandenburg und Berlin
Im schon traditionellen Jahresauftaktgespräch blicken Bernhard Fahr, Leitung Technik des ISC, und Dirk Fischer, Leiter IT-Management der IKK Brandenburg und Berlin, jedes Jahr auf das eben vergangene zurück und planen gemeinsam das bereits begonnene aus technischer Sicht. Beim Jahresrückblick gab es viel Lob. So konnte die lang ersehnte Erneuerung der technischen Basis für den iskv_21c Betrieb sowie die Einführung des 21c_Webcenters in 2014 erfolgreich mit der Kasse umgesetzt werden. Technische Ausfälle im Kassenbetrieb gab es daher kaum noch; lediglich das „Montagsproblem“ (Auslieferung neuer iskv_21c-Software) wurde angemerkt. Tickets der Kasse wurden zeitnah von den ISC-Mitarbeitern bearbeitet. „Besonders die persönliche Kommunikation mit unseren Ansprechpartnern beim ISC gefällt mir. Neben persönlichen Treffen haben wir im zweiwöchigen Rhythmus eine Telefonkonferenz und stehen täglich im E-Mail- und Telefonkontakt. Anbrennen kann da nichts und auf die lange Bank geschoben wird sowieso nichts“, erklärt Dirk Fischer. Für die anstehenden Projekte in 2015 sind sowohl Kasse als auch Rechenzentrum optimistisch: Die neue Telefonanlage der IKK Brandenburg und Berlin soll im Sommer an den Start gehen. „Der Realisierungsworkshop mit allen Beteiligten ist gut verlaufen und das Projekt in Spur“, betont Berhard Fahr. Parallel läuft bereits der Aufbau der Infrastruktur für die Modernisierung der Citrix-Farm der Kasse. Der Schwenk auf die neue Terminal-Server-Farm folgt nach Abschluss des Telefonie-Projektes. Außerdem steht die Einführung einer neuen Output-Management-Lösung an, die den Massendruck aus iskv_21c direkt an den Postdienstleister der Kasse ermöglichen wird. Christopher Kroll, Unternehmenssteuerung/IT-Management der IKK Brandenburg und Berlin, freut sich auf die Fortführung des fachlichen Austausches im Rahmen der anstehenden Hospitationen. Zwei Mitarbeiter aus dem Team Applikationen des ISC werden für einige Tage in der IT-Abteilung der IKK Brandenburg und Berlin vor Ort in Potsdam sein und dort u. a. bei der Vorbereitung auf die Citrix-Umstellung unterstützen.
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reallife-Desktop
Michael, sage ich, wie sieht eigentlich gerade dein Schreibtisch aus?
Ungefähr in etwa vermutlich und tatsächlich genau so:
Die Bücher sind allerdings wieder im Schrank. 😉