(NORDWEST) Den früheren Fußballtrainer Helmut Schön, die Hollywood-Legende Rita Hayworth oder den amerikanischen Schauspieler Charles Bronson einte zu Lebzeiten das gleiche Schicksal: sie alle litten unter Alzheimer-Demenz. Am heutigen Welt-Alzheimertag wird nicht nur der Situation prominenter Alzheimer-Erkrankter gedacht, sondern gerade auch derer, die sonst nicht im Lichte der Öffentlichkeit stehen. Mit einer Reihe von Aktionen rückt die Deutsche Alzheimer-Gesellschaft deren Leben und Krankheit in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. (Zi)
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Die Angst hat viele Gesichter
Es gibt wohl kaum einen Menschen, der gerne zum Zahnarzt geht. Und nicht selten handelt es sich bei dem unangenehmen Gefühl bezüglich des anstehenden Besuches um Angst. Doch Angst ist nicht gleich Angst. Es gibt verschiedene Formen, mit denen sich die Patienten plagen und der Zahnarzt sollte diese kennen, um entsprechend damit umzugehen. Zum einen […]
Mehr Tempo und Transparenz: GKV Eingangsrechnungsmanagement von Wilken
Zur Digitalisierung der Rechnungsbearbeitung bietet Wilken jetzt gemeinsam mit Comline eine Gesamtlösung an, die sich einfach und schnell in die vorhandene IT-Landschaft der meisten gesetzlichen Krankenkassen (GKV) implementieren lässt. Die Gesamtlösung verbindet das GKV-Finanzmanagement von Wilken mit der elektronischen Akte (helic 21c_docs) von Comline und integriert sich in die Branchenstandardlösung iskv_21c von BITMARCK. Erster Anwender für die Gesamtlösung ist die BAHN-BKK. Dort wurde der Eingangsrechnungsprozess bisher klassisch auf Papierbasis durchgeführt. „Jetzt müssen wir die Belege nicht mehr lange suchen, sondern können sie direkt aus der Buchhaltung oder der Kosten- und Leistungsrechnung heraus aufrufen. Der Status der Bearbeitung im Rechnungswesen wird zwischen den Systemen ausgetauscht und ist zudem in der iskv_21c-Aufgabenverwaltung einsehbar, so dass wir alle Vorgänge vom Referat Finanzen aber auch von den Fachabteilungen aus nachvollziehen können“, beschreibt Ralf Schmitz, Referatsleiter Finanzen bei der BAHN-BKK die Vorteile. „Die Durchlaufzeiten der Belege werden mit dem neuen System beschleunigt und auch bei den Skontoerlösen wollen wir spürbare Steigerungen generieren“, so Schmitz weiter. Die Bearbeitung erfolgt workflowbasiert: Die Rechnungen werden nach dem Scannen in die elektronische Akte von Comline importiert. Mit dem Modul „helic Kostenrechnungen“ werden die Rechnungen geprüft und freigegeben. Bearbeitungsstatus und Rechnungsdaten werden an das Wilken Rechnungseingangsbuch weitergegeben und sind dort nachvollziehbar. Zum Abschluss des Prüf- und Freigabeprozesses wird die Rechnung automatisiert von „helic Kostenrechnungen“ an das Wilken Finanzmanagement übergeben. Danach wird die weitere Bearbeitung über das GKV Eingangsrechnungsmanagement inkl. Buchung aus Auszahlung durchgeführt. Die bisher üblichen Papierablagen entfallen komplett, die dazugehörige zeitraubende interne Kommunikation per E-Mail/Telefon/Fax ist überflüssig geworden. Die beteiligten Mitarbeiter haben mit dieser Lösung jederzeit – von jedem Ort – Zugriff auf die Dokumente und die zugehörigen Buchungsinformationen. „Über die Attributierung des Rechnungsstatus in helic sind unsere regionalen Rechnungsprüfer jetzt jederzeit im Bilde, ob und wann eine Rechnung bezahlt ist. Rückfragen an den Finanzbereich, insbesondere bei überschneidenden Mahnungen, sind damit hinfällig geworden“, erklärt Ralf Schmitz.
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Fernbehandlungsverbot: Schweizer Telemedizin-Pionier Medi24 bereitet Markteintritt in Deutschland vor
Die Bedeutung der Telemedizin zeigt sich in den Fallzahlen: allein Medi24 berät täglich bis zu 5‘000 Patienten aus der ganzen Schweiz per Telefon. Neben allgemeinen medizinischen Fragen und Empfehlungen zur Behandlung gehören Konsultationen im Akutfall zu den Dienstleistungen des Telemedizin-Unternehmens. Medi24 agiert zudem als Notfall- und Praxistelefon für Schweizer Ärztenetzwerke und Spitäler. Seit Gründung im Jahre 1999 hat Medi24 bereits über 4,5 Millionen telemedizinische Konsultationen zugunsten von Patientinnen und Patienten erbracht. Telemedizin für Deutschland Das bewährte, computergestützte Triagesystem und der Aufbau der Organisation stoßen im Ausland auf sehr großes Interesse: „Medi24 wurde bereits in der Vergangenheit regelmäßig eingeladen, in Deutschland über Telemedizin und den Aufbau eines entsprechenden Angebotes zu sprechen“, erklärt Angelo Eggli, CEO bei Medi24. „Mit der Lockerung des Fernbehandlungsverbot wird die Telemedizin rasch Verbreitung finden. Wir verzeichnen seit einiger Zeit vermehrt Anfragen von deutschen Krankenversicherern, die unsere Erfahrung nutzen möchten“, fährt Eggli fort. In der Schweiz übernimmt Medi24 für zahlreiche bedeutende Krankenkassen die telemedizinischen Konsultationen. Über diese Krankenversicherer und verschiedene Ärztenetze haben mehr als 3.5 Millionen Personen Zugang zu medizinischer Beratung rund um die Uhr. Ähnliche Geschäftsmodelle sind für Deutschland ebenfalls denkbar und Medi24 kann mit seinem in mehreren Sprachen angebotenen Dienstleistungen schnell in einen größeren Markt expandieren. „Mit unserer Datenbank, die mit Informationen aus zahlreichen Ländern gespeist wird, sind wir in der Lage, kompetent außerhalb der Schweiz telemedizinisch zu beraten“, sagt Angelo Eggli. „Als Tochtergesellschaft der Allianz Partners Gruppe können wir in Deutschland zudem auf die hiesigen Erfahrungswerte zugreifen und sehr schnell für Kunden aktiv werden“, fasst Eggli die Vorteile von Medi24 als Telemedizin-Anbieter zusammen. „Medi24 ist vorbereitet, um nach dem positiven Entscheid am Deutschen Ärztetag seine Kapazitäten schnell hochzufahren“, führt Angelo Eggli aus. Pressemitteilung von Medi24.ch
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