Das Volk gegen die Arroganz der Macht – so eine treffliche Überschrift in der Zeit. Der Widerstand gegen Stuttgart 21 wächst. Siehe die Kampagnen von Campact, “Kein Stuttgart 21” bei Facebook, die Mahnwachen überall in Deutschland u..v.a.m. . Die sogenannten Volksvertreter bekleckern sich gern und immer wieder mit zweifelhaftem Ruhm. Ob nun Brokenhagen, AKW Laufzeitverlängerung […]
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Beitrag in der KNAPPSCHAFT bleibt stabil
Die Vertreterversammlung der Knappschaft-Bahn-See (KBS) hat in ihrer heutigen Sitzung den Haushaltsplan für das Jahr 2017 verabschiedet. Das Ausgabenvolumen im Haushaltsjahr 2017 beträgt insgesamt 48,7 Milliarden Euro. Das sind 1,3 Milliarden Euro bzw. 2,7 Prozent mehr als im laufenden Jahr. Gutes gab es seitens der Krankenkasse KNAPPSCHAFT zu verkünden: Die vorrausschauende Finanzplanung kommt den Versicherten weiterhin zugute. Der Beitrag für die Krankenversicherung KNAPPSCHAFT bleibt stabil. Anders als andere gesetzliche oder private Krankenversicherungen erhöht die KNAPPSCHAFT den Zusatzbeitrag im Jahr 2017 nicht. Zudem wurde die Krankenversicherung KNAPPSCHAFT in diesem Jahr von einer Kooperation aus Goethe Universität Frankfurt am Main, der Tageszeitung Die Welt und dem Marktforschungsunternehmen ServiceValue ausgezeichnet. Die KNAPPSCHAFT hat hierbei durch einen sehr guten Service überzeugt. Platz 22 im Gesamtranking von 2.615 Unternehmen in 304 Branchen und Platz 3 im Ranking der überregionalen Krankenkassen ist ein herausragendes Ergebnis. Die KNAPPSCHAFT erhielt damit die Gold-Auszeichnung „Service-Champion“. Die Kranken- und Pflegeversicherung wird im kommenden Jahr voraussichtlich rund 9,6 Milliarden Euro ausgeben, die Rentenversicherung 23,9 Milliarden Euro. Die Minijob-Zentrale wird 2017 Beiträge von voraussichtlich ca. 7,7 Milliarden Euro einziehen und an Sozialversicherungen und die Steuerbehörden weiterleiten. Weitere Beträge entfallen im Haushalt der KBS beispielsweise mit fast 540 Millionen Euro auf die Renten-Zusatzversicherung und mit 17 Millionen Euro auf die Seemannskasse. Pressemitteilung der Knappschaft – Bahn -See
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Ärzte und Apotheker fordern Ende der Ausschreibungen für Krebsmedikamente
Ärzte und Apotheker in Deutschland wollen gemeinsam die bestehende, effiziente Versorgung der Patienten mit lebenswichtigen Krebsmedikamenten erhalten. Die Heilberufler fordern deshalb den Gesetzgeber auf, ab sofort keine Exklusivausschreibungen von Krankenkassen unter Apothekern für Zytostatika-Zubereitungen zu Lasten der gesetzlich krankenversicherten Patienten mehr zuzulassen. Solche Exklusivverträge gefährden die Versorgungsqualität, schränken den Patientenwillen ein und erhöhen das Risiko von Lieferengpässen. Das ist der Tenor eines gemeinsamen Papiers von acht Fachgesellschaften und Verbänden von Ärzten und Apothekern, das heute in Berlin vorgestellt wurde. Zytostatika sind Medikamente gegen Krebserkrankungen, die als Spezialrezepturen für jeden Patienten einzeln angefertigt werden müssen. Bundesweit erfüllen ca. 300 öffentliche Apotheken die besonderen Anforderungen an ebendiese Herstellung in einem Reinraumlabor gemäß § 35 Apothekenbetriebsordnung. “Exklusivverträge für Zytostatika-Rezepturen zerstören die flächendeckende Versorgungstruktur. Nach jeder Ausschreibungsrunde bleiben weniger Gewinner übrig und immer mehr Spezialapotheker müssen aufgeben”, sagt Fritz Becker, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes e.V. (DAV): “Der Gesetzgeber muss bald handeln und solche Ausschreibungen verbieten: Es kann nicht sein, dass die Krankenkassen die Zytostatika-Versorgung kaputt sparen.” Ähnlich äußert sich Prof. Dr. med. Stephan Schmitz, Vorstandsvorsitzender des Berufsverbandes der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.V. (BNHO): “Mit Ausschreibungen dringen die Kassen nicht nur in die Entscheidungskompetenz des Arztes ein, sondern auch in das besonders geschützte Vertrauensverhältnis von Arzt und Patient. Das ist aus Sicht der niedergelassenen Hämatologen und Onkologen nicht akzeptabel.” Dr. Klaus Peterseim, Präsident des Verbandes der Zytostatika herstellenden Apotheker und Apothekerinnen e.V. (VZA), erklärt: “Eine ordentliche Patientenversorgung mit individueller Überprüfung und Beratung durch die Apotheken gerät durch die Ausschreibungen in den Hintergrund. Die einheitliche und multiprofessionelle Zusammenarbeit bei Chemotherapien zwischen onkologischen Praxen und hochqualifizierten Apotheken wird durch Exklusivausschreibungen vernichtet.” Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. – Bundesapothekerkammer – Deutscher Apothekerverband e. V.
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uooohhh
Wie konnte es so schnell Freitag werden? Diese Woche ist geflogen! Und wieso ist es immer sooo früh ?(ich muss weg, sollte schon im Auto sitzen!)