So ausführlich, wie im Praxisreport Vol. I und Praxisreport Vol.II bin ich heute nicht. Musste dieser Tage einfach zuviel Schreiben. Die Woche über hab ich dokumentiert, wieviel Zeit ich mit administrativen Vorgängen verbringen muss: dem Kranken- Verunsicherungswesen sei Dank sage und schreibe 60% ! Für Tätigkeiten, die nichts einbringen. Da kommt Freude auf. Aber es […]
Related Posts
conhIT: medatixx-AppPoint sorgt für großes Interesse
Der Praxissoftwarehersteller medatixx präsentierte auf der diesjährigen conhIT mit dem medatixx-AppPoint eine Innovation, die für hohe Aufmerksamkeit bei Ärzten und in der gesamten Gesundheits-IT-Branche sorgte. „Wir haben mit unserem medatixx-AppPoint nicht nur eine Vision präsentiert, sondern konnten bereits erste Umsetzungen zeigen“, betont medatixx-Geschäftsführer Jens Naumann. Dass das Unternehmen damit den Nerv der Zeit traf, belegten die „enormen Nachfragen von Entwicklern, Hochschulen und Ärzten“. Der medatixx-AppPoint bietet die Möglichkeit, mHealth-Apps an die Praxissoftwaresysteme von medatixx anzubinden. Über die medatixx-eigene Patientenservice-App x.patient werden die Daten in die Praxissoftware des behandelnden Arztes übermittelt. Die beiden ersten an die Systeme von medatixx angebundenen mHealth-Apps sind Preventicus Heartbeats für Patienten mit Herzrhythmusstörungen und Newsenselabs App M-sense für Migränepatienten. Die Anbindung von ARYA zur Früherkennung und Unterstützung von Patienten mit Depressionen befindet sich laut Naumann gerade in der Umsetzung. „Da wir auf internationale Schnittstellen setzen, ist es theoretisch denkbar, dass sich in der Zukunft auch andere Praxissoftwarehersteller an den Übertragungsweg via x.patient andocken“, erläutert Naumann. Der medatixx-AppPoint und die aktuell angebundenen Apps wurden in der mobile health ZONE präsentiert. Auch in zwei Kongress-Sessions, in einer Innovationssession sowie bei mehreren Messeführungen stand das Zusammenspiel von mHealth-Apps mit Praxissoftware am Beispiel des medatixx-AppPoints auf dem conhIT-Programm. Im Rahmen des eHealth-Slams gewann medatixx mit „Lach- und Sachgeschichten rund um eHealth“ den zweiten Platz. „Das starke Interesse an unserer Neuentwicklung war jeden Tag spürbar“, so Naumann. Für die Entwickler von mHealth-Apps ist die Möglichkeit der strukturierten Datenübermittlung in die Praxissoftware des Arztes ein wichtiges Kriterium. Derzeit ist medatixx hierzulande der einzige Praxissoftwarehersteller, der eine solche Lösung anbietet. Die über 35.000 niedergelassenen Ärzte, die mit einem System von medatixx arbeiten, behandeln pro Tag rund eine Million Patienten. Entsprechend hoch war das Interesse von App-Entwicklern an einer Zusammenarbeit mit medatixx. Laut Naumann waren die Gespräche „durchweg aussichtsreich und von sehr konkreten Nachfragen über die möglichen Wege einer Anbindung geprägt“. medatixx wählt die Apps, die im medatixx-AppPoint empfohlen und an die Praxissoftwaresysteme angebunden werden, unter anderem nach den Kriterien Datenschutz und nachgewiesenem medizinischem oder therapeutischem Nutzen aus. Über die Kooperation mit dem Flying Health Incubator sondiert das Unternehmen potenzielle App-Kooperationspartner. Auf diesem Weg entstand auch der Kontakt zu Newsenselab, Preventicus und ARYA, den Herstellern der drei ersten an den medatixx-AppPoint angebundenen mHealth-Apps. Weitere Highlights am medatixx-Stand waren die Klinik-/MVZ-Lösungen x.vianova und x.concept Edition Ambulanz/MVZ. „Eine Vielzahl der Gespräche betraf die Integration unserer Lösungen in die bestehende IT-Infrastruktur von Krankenhäusern oder sonstigen klinischen Einrichtungen“, so Michael Latz, Leitung Geschäftsbereich Klinik/MVZ bei medatixx. Auf großes Interesse stieß bei Kunden und Interessenten gleichermaßen eine technische Weiterentwicklung von x.vianova. Hierbei ist es nun möglich, beim Parallelbetrieb mehrerer MVZ auf einer gemeinsamen x.vianova-Datenbank auch die Patientenstammdaten vollständig logisch getrennt voneinander vorzuhalten. Die Trennung der medizinischen Dokumentation je MVZ/Fachabteilung/Arzt gehört seit langem zum Standardfunktionsumfang von x.vianova. Durch diese funktionale Erweiterung werden die Datenschutzaspekte dieses Betriebskonzeptes nochmals deutlich abgerundet. Die Mitarbeiter des MVZ haben jeweils nur Zugriff auf die Patienten und die Daten „ihrer eigenen“ Betriebsstätte(n). „Im Ergebnis führt dies für unsere Kunden auch zu einer deutlichen Vereinfachung der Applikationsbetreuung und einer merklichen Reduktion der Update- und Betriebsaufwände“, so Latz. Ebenfalls ein zentrales Thema war die Online-Terminplanung. Laut Latz interessierte sich jeder zweite Besucher am medatixx-Stand für die angebotene Lösung. „Für uns ist das ein Beleg, dass Kliniken und MVZ merken, dass Patienten ihre Behandlung von Beginn an selbst mitgestalten wollen. Die Themen Mobilität und App-Management sind jetzt in der Breite angekommen.“ So hätten sich auch Kliniken verstärkt für den medatixx-AppPoint interessiert. Latz resümiert: „Insgesamt sind wir mit der Messe sehr zufrieden. Die Anzahl der Kontakte im Vergleich zum Vorjahr ist gestiegen. Wie immer haben wir auch in diesem Jahr die conhIT als Plattform genutzt, um uns mit unseren Kunden auszutauschen. Dieser wechselseitige Abgleich ist wichtig, um unsere Anwender mit vertiefenden oder neuen Entwicklungen unterstützen zu können.“ Im Karrierebereich der conhIT zeigte medatixx ebenfalls Präsenz. „Wir sind immer auf der Suche nach Entwicklernachwuchs und nutzen gerne die Möglichkeiten der conhIT, mit potenziellen neuen Mitarbeitern in Kontakt zu kommen“, so Naumann. Das Fazit von medatixx-Geschäftsführer Jens Naumann zur diesjährigen conhIT ist äußerst positiv: „Es ist gut, dass die conhIT wächst. Das erweiterte Messekonzept ist aufgegangen, Kongress, Akademie und Networking boten interessante Themen, sodass medatixx auf eine rundherum erfolgreiche Veranstaltung zurückblicken kann.“ Die vielen Gespräche am Stand sowie der Austausch mit der Gesundheits-IT-Branche seien ein „wertvolles Feedback für künftige Entwicklungen und Serviceleistungen“. Pressemitteilung der medatixx GmbH & Co. KG
The post conhIT: medatixx-AppPoint sorgt für großes Interesse appeared first on Healthcare Netzwerk.
Beitrag in der KNAPPSCHAFT bleibt stabil
Die Vertreterversammlung der Knappschaft-Bahn-See (KBS) hat in ihrer heutigen Sitzung den Haushaltsplan für das Jahr 2017 verabschiedet. Das Ausgabenvolumen im Haushaltsjahr 2017 beträgt insgesamt 48,7 Milliarden Euro. Das sind 1,3 Milliarden Euro bzw. 2,7 Prozent mehr als im laufenden Jahr. Gutes gab es seitens der Krankenkasse KNAPPSCHAFT zu verkünden: Die vorrausschauende Finanzplanung kommt den Versicherten weiterhin zugute. Der Beitrag für die Krankenversicherung KNAPPSCHAFT bleibt stabil. Anders als andere gesetzliche oder private Krankenversicherungen erhöht die KNAPPSCHAFT den Zusatzbeitrag im Jahr 2017 nicht. Zudem wurde die Krankenversicherung KNAPPSCHAFT in diesem Jahr von einer Kooperation aus Goethe Universität Frankfurt am Main, der Tageszeitung Die Welt und dem Marktforschungsunternehmen ServiceValue ausgezeichnet. Die KNAPPSCHAFT hat hierbei durch einen sehr guten Service überzeugt. Platz 22 im Gesamtranking von 2.615 Unternehmen in 304 Branchen und Platz 3 im Ranking der überregionalen Krankenkassen ist ein herausragendes Ergebnis. Die KNAPPSCHAFT erhielt damit die Gold-Auszeichnung „Service-Champion“. Die Kranken- und Pflegeversicherung wird im kommenden Jahr voraussichtlich rund 9,6 Milliarden Euro ausgeben, die Rentenversicherung 23,9 Milliarden Euro. Die Minijob-Zentrale wird 2017 Beiträge von voraussichtlich ca. 7,7 Milliarden Euro einziehen und an Sozialversicherungen und die Steuerbehörden weiterleiten. Weitere Beträge entfallen im Haushalt der KBS beispielsweise mit fast 540 Millionen Euro auf die Renten-Zusatzversicherung und mit 17 Millionen Euro auf die Seemannskasse. Pressemitteilung der Knappschaft – Bahn -See
The post Beitrag in der KNAPPSCHAFT bleibt stabil appeared first on Healthcare Netzwerk.
Bein(h)art: Amputierte präsentieren Kalender
(DÜSSELDORF/HANNOVER) Wenn private Initiativen auf die Idee kommen, einen Kalender zu produzieren, ziehen die Mitglieder dieser Initiative sich meist für das Projekt aus – in der Regel brauchen sie das aus dem Erlös der Kalender erhoffte Geld. Dass es durchaus auch andere Ziele gibt, beweist die Selbsthilfegruppe für Amputierte der Region Hannover. Die Fotomodelle sind […]