Für eine Handvoll Pillen – Chaos in Defihausen

Im kleinen beschaulichen Städtchen Defihausen geschehen in den letzten Tagen seltsame Dinge. Ich muss Euch unbedingt noch von meinem Informanten-Treffen im lustigen Gasmann erzählen, aber ich komme ja nicht dazu, da sich die Meldungen überschlagen. Ist im Moment auch nicht so wichtig.

Zunächst einmal begrüßen wir Daniel, den neuen Leiter der Feuerwache, sie soll nahe der Rettungswache und Leitstelle ihren Platz finden. Ich befürchte fast, dass wir diesen Mann noch desöfteren hier brauchen werden. Dann eröffnete Physio eine, wer hätte es gedacht, physiotherapeutische Praxis gegenüber vom Klinikum. Herzlich willkommen! Doch nun zu den Ereignissen der letzten Stunden:

Eigentlich begann der Tag ganz gemütlich, als ich mich mit Anna, der Marketingleiterin der Defihausener Kliniken traf. Dem Benefizkonzert im lustigen Gasmann scheint nichts mehr im Wege zu stehen.

Wir wir ja wissen, wurde auf der Rettungswache eingebrochen und die Mega-Kaffeemaschine gestohlen. In einem Bekennerbrief wurden schlimmste Befürchtungen wahr. Die Einwohner von Defihausen tappten zunächst im Dunkeln. Gestern abend trafen sich einige Bewohner im lustigen Gasmann zu einer Krisensitzung (auf Facebook).

Heute machte sich Basadai samt Hund und Kindergartenkinder auf die Suche nach den gemeinen Dieben. Am Friedhof schlug der Wauwau Alarm. Doch zeitgleich tauchten zahlreiche seltsame Gestalten im lustigen Gasmann auf, berichtete Rotschopf, die Wirtin. Sehr dubios. Vermutlich handelte es sich hier um Kaffeehändler. Der Verdacht erhärtete sich, dass sie die Diebe waren. Sofort machten sich Basadai und Anna auf den Weg. Die Fäuste in den Taschen geballt eilten sie durch unterirdische Gänge in Richtung lustiger Gasmann. In den Katakomben konnten sie tatsächlich in einer unglaublichen Aktion die 3 Diebe stellen und die Kaffeemaschine wieder sicherstellen. Danke. Allerdings hatten die windigen Kaffeehändler weiterhin Rotschopf in ihrer Gewalt. Sie musste ständig Kaffee kochen, welch ein Grauen. Doch auch sie bekam Hilfe in Form von Physio und Hermione. Mit geballter Frauen-Power gelang es ihnen sämtliche dubiose Gestalten aus dem lustigen Gasmann zu vertreiben. Aufatmen.

Überhaupt scheint hier in Defihausen alles unterhöhlt zu sein. Der Leitstellenchef berichtete ebenfalls über seltsame Labyrinthe …

Die Horrorstory aber schlechthin kam von Federkiel, die sich mit einem dubiosen Informanten in, logischerweise unterirdischen, Labors des Klinikums herumtrieb. Haarsträubende Experimente hätten hier stattgefunden. Doch zu einer Auflösung dieser Geschichte kam es nicht, da es ein hinterhältiges Attentat gab. Angeblich wurde der Informant durch einen Pfeil getötet. Ich bin sofort ins Klinikum geeilt, doch von Federkiel keine Spur. Wie vom Erdboden verschluckt … wie durch ein Wunder konnte sie sich befreien, eilte durch finstere Gänge und kam schließlich wieder in der Leiststelle ans Tageslicht. Unglaublich. Dort traf sie den Chef. Gerettet.

Sehr dubios mutete auch das Treffen von Paul im Defihausener Steinbruch an. Was läuft hier eigentlich?

Ihr seht also, heute war was los in Defihausen. So ruhig wie am Anfang ist es nicht mehr. Der Brand in der Wache war offensichtlich nur Peanuts … Wann ist eigentlich die nächste Party bei Bernibernado? Ach ja, für Baugenehmigungen in Defihausen wendet Euch bitte an den Blaulichtblogger.

FÜR EINE HANDVOLL PILLEN – BLOGSOAP – DIE ZENTRALE

Artikel von: Monsterdoc

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