auch ich drücke mich ab und an mal in einschlägigen läden für den gehobenen elektronik-bedarf herum – ich bin ja nicht blöd.
bobele: „dokter kinderdok, dokter kinderdok!“
ich: „ach, hallo, bobele, na, wie gehts?“
bobele: „´machst du hier?“
ich: „ich kaufe ein. ein neues telefon.“ (für die praxis – eins mit hörer und kabel)
bobele: „ich krieg grad ´n handy!“
ich: „echt? quatsch, oder? bist du dafür nicht noch etwas jung?“
bobele: „aber dokter kinderdok, ich bin doch schon … „
– überlegt kurz –
„… sieben!“
ungelogen. wirklich.
sind dann noch mama-tag-sagen gegangen, die gerade dabei war, mit dem herrn in rot den handyvertrag klarzumachen.
mama: „wissense, herr dokter kinderdok, wenn er draussen rumrennt und spielen tut – da habe ich keine lust, ihm hinterzulaufen, um ihn zum essen reinzuholen.“
ich habe beschlossen, ich bin hier so privat, wie ich in der praxis in praxis bin, und habe mich verständnisvoll gezeigt.
wow. sieben jahre!.
handy-star (pdf für die bobeles)
handy-knigge (für die bobs)