Dr. Klaus Bittmann äußert sich in diesem V-Log zum aktuellen Chaos der Rabattverträge und zur Alternative der Ärztegenossenschaft. Er findet: “Wenn ich höre, dass in Niedersachsen eine Regresswelle läuft, dann kann ich die dortige Kassenärztliche Vereinigung nicht verstehen, dass sie ihren Ärzten nicht ganz anders zur Seite steht – in einer Welt, in der der Arzt eigentlich seine Therapie- und Verordnungshoheit behalten soll.”
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AllergoNews 02/2017
Aktuelles und informatives Rund um die Gesundheit mit den Schwerpunkten Allergie, Asthma, Dermatologie, Neurodermitis, Psoriasis, Zöliakie sowie Themen relevantes aus der Lebensmittel- und phamazeutischen Industrie. News zur Ernährung aus medizinischer Sicht. RSS Feed Widget Das waren die letzten 10 Artikel
Gedanken könnten töten
Sicher kennt jeder die Gruselgeschichten, wonach ein mit einem Fluch
belegter Mensch innerhalb kürzester Zeit stirbt, ein Voodoo-Zauber
jemandem den Garaus macht oder die alte Legende von der Placebo-Todesspritze
bei einer Hinrichtung in den USA. Sicher galt bisher immer, dass es
Nocebo-Effekte gibt,
bei denen ein Ritual ohne physikalische Wirkung Nebenwirkungen erzeugt.
Dass dadurch auch der Tod hervorgerufen werden kann, war bisher
nicht belegt beziehungsweise wäre auch experimentell schlecht durch
eine Ethik-Kommission zu kriegen.
Dass allerdings alleine eine bestimmte Hirnaktivierung ausreichend
sein kann, um zu töten, findet man in einigen nur wenige Jahre alten
Experimenten von Oppenheimer (John Hopkins University), zum Beispiel
in diesem
Review hier. Er beschreibt die Mikrostimulation der linken
Inselrinde, die im EKG zu ST-Streckensenkungen, QT-Zeit-Verlängerungen,
Verbreiterungen des QRS-Komplexes, Entstehung höhergradiger
Überleitungsblöcke bis hin zur Asystolie und damit zum Tod führte.
Geht man davon aus, dass eine ausreichende Plastizität herrscht,
um diesen Bereich des Hirns durch eine tiefsitzende Überzeugung
ansprechen zu können, wäre es ohne weiteres mechanistisch erklärbar,
dass ein Gedanke tötet.
Vogelgrippe: Tote Vögel melden, Geflügel durchgaren!
Die grassierenden Vogelgrippe-Erreger bergen nur ein sehr kleines Infektionsrisiko für Menschen, betont das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI). Trotzdem sei Vorsicht angebracht: Tote Vögel sollten nicht berührt und an Veterinärbehörden oder Ordnungsämter gemeldet werden. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/vogelgrippe/article/925546/vogelgrippe-tote-voegel-melden-gefluegel-durchgaren.html