die ersten Wochen meines Studiums liegen hinter mir. Und auch die ersten Tage arbeiten sind vorbei. Alles in allem sehr aufregend.
Erstmal zu meinem neuen Job… soweit alles ganz gut. Wirklich nette Kollegen (eine meiner größten Sorgen) und auch mit den Arbeitsabläufen habe ich mich soweit arrangiert. Auch wenn es so ganz anders läuft als in meinem alten Haus. Es gibt vieles was besser ist, aber auch einiges was ich in meinem alten Haus besser fand. Details folgen wenn ich wieder etwas mehr Luft habe. Nur soviel… von der Inneren in die Chirurgie zu wechseln ist am Anfang recht anstrengend.
Nun zum Studium. Es frisst momentan meine gesamte Zeit. Einem meiner Lieblingshobbies ( World of Warcraft ) kann ich seit Beginn des Studiums nicht mehr frönen. Momentan bin ich einfach zusehr beschäftigt mit lernen, vorbereiten der Praktika nachbereiten der Vorlesungen. 8 Jahre aus der Schule zu sein macht das ganze nicht besser. Aber dank einiger … für Dummies Bücher und dem Internet ist es noch im ertragbaren Rahmen. Vorallem musste ich mich erstmal wieder daran gewöhnen das ich wenn ich nach Hause komme nicht frei habe, sondern das die Arbeit erst richtig losgeht. Aber mittlerweile bin ich auf einem ganz guten Weg. Klasuren stehen erst Ende Januar an, bis dahin sollte ich die alten Wissenslücken (Warum hab ich Physik nur nach der 10 abgewählt??? ) geschlossen haben. Die Noten die ich für die Praktika erhalten habe können sich durchaus sehen lassen (das schlechteste war eine 2,0 ) aber so wirklich schwergefallen sind mir die auch irgendwie nicht. Ich denke mal das ist die Erstsemesterbonusrate
Ansonsten läuft mein Leben seit Ende September in erschreckend geregelten Bahnen. Ein fester Tagesrhythmus, den Großteil der Wochenenden frei ( 21h/Monat haben was für sich ).
Nur das lernen, lernen und nochmals lernen stresst noch. Aber das wird auch noch werden wenn ich die Grundlagen erstmal bewältigt habe