Der Oktober war der Brustkrebs-Monat – Was sie wissen müssen…

Auch das „American Institute for Cancer Research“ erklärt, dass etwa ein Drittel aller Krebserkrankungen verhindert werden kann, durch:

 1. Regelmäßiges Training

 2. Die Aufrechterhaltung eines gesunden Körpergewichts

 3. Gesundes Essen

Ein Teil eines gesunden Lebensstils ist z. B., dass: Sie immer ausreichende Mengen an tierischen Omega-3-Fetten wie Krill  Öl zu sich nehmen und auf die Optimierung Ihres Vitamin D-Spiegels achten.

Diese beiden Komponenten sollten an der Spitze der Liste stehen, wenn Sie Ihre Gesundheit dramatisch verbessern und eine Vielzahl von Krankheiten verhindern möchten.

Genau wie bei den Omega-3-Fetten auch gibt es überwältigende Beweise dafür, dass die Optimierung Ihres Vitamin D-Spiegels unerlässlich für die Krebsprävention ist.

Wenn die Gesundheits-Experten nur empfehlen, dass Sie eine vernünftige Sonnenexposition bekommen, verwenden Sie ein sicheres Solarium, oder ergänzen Ihre Ernährung mit oralen Vitamin D3, wenn Sie nicht in die Sonne gehen können. Dies könnte ein großer Fortschritt im Kampf gegen Krebs werden.

Es wird geschätzt, dass eine dahingehende Standard-Empfehlung die Krebsraten halbieren könnte. Es gibt vermutlich keine andere Intervention die dieser Verbesserung nahekommt.

Vitamin D schützt in mehrfacher Hinsicht vor Krebs, einschließlich:

– Erhöhung der Selbstzerstörungsfähigkeit von mutierten Zellen (die, falls sie nicht zu replizieren sind, zu Krebs führen könnten)

– Reduzierung der Ausbreitung und Vermehrung von Krebszellen

– Vermehrung der Differenzierungsfähigkeit der eigenen Zellen (Krebszellen können oft nicht unterschieden werden)

– Verringerung des Wachstums neuer Blutgefäße die in der Lage sind, aus einem ruhenden Tumor einen Krebs zu machen.

Eine neuere Studie weist auch darauf hin, dass Vitamin D ein großes Potential bei der Behandlung von Brustkrebs hat, nicht nur, indem es die Entstehung von Krebs verhindern kann. Forscher fanden heraus, dass das Calcitrol (die aktive Form des Vitamin D) das Wachstum von Brustkrebszellen hemmt.

Warum eine Mammographie nicht die beste Option darstellt

Die „US Preventive Services Task Force“ empfiehlt Frauen, jährlich eine Mammographie machen zu lassen, oder besser, zwei Mammographien ab einem Alter über vierzig Jahren.

Die Vorteile der Mammographie sind höchst umstritten, während die Risiken gut etabliert sind.

Eine überraschende Studie in „The Lancet“ im Jahr 2001 veröffentlicht, kam zu dem Schluss, dass frühere Untersuchungen, die einen Nutzen von jährlichen Mammographien belegen, fehlerhaft waren und dass dies das weit verbreitete Mammographie-Screening daher nicht rechtfertigt.

Insbesondere argumentierten die dänischen Forscher, dass frühere Studien in Europa und Nordamerika unsachgemäß randomisiert wurden und dass sie eine fehlerhafte Definition von Brustkrebs verwendet hatten.

John Gofman, M.D., Ph. D. – Ein Atomphysiker und ein Arzt und einer der führenden Experten der Welt für die Gefahren der Strahlung – präsentiert Beweise in seinem Buch „Strahlung aus medizinischen Verfahren in der Pathogenese von Krebs und koronaren Herzkrankheiten“, dass über 50 Prozent der Sterblichkeitsrate durch Krebs in der Tat durch Röntgenstrahlen induziert ist.

Betrachten wir nun die Tatsache, dass die Routineaufnahmen von jeweils vier Filmen von jeder Brust etwa jährlich ein rad ergibt (strahlungsabsorbierte Dosis), also eine Exposition, die etwa 1000-mal größer ist als die von einer Röntgenaufnahme des Thorax.

Wenn Sie prämenopausal sind, reagiert Ihre Brust empfindlicher auf Strahlung, und jeder rad Exposition kann Ihr Brustkrebsrisiko um etwa 1 Prozent erhöhen. Also bei 10 Jahren Screening, können Sie ein 10 Prozent erhöhtes Erkrankungsrisiko für jede Brust entwickeln.

Auch die American Cancer Society zeigte die Wirkung von Hochdosis-Strahlung auf die Brust und ein mittleres bis hohes Risiko für die Entwicklung von Krebs.

Darüber hinaus sind die Strahlungsrisiken rund vier Mal höher für die 1 bis 2 Prozent der Frauen, welche stille Träger des AT (Ataxie-Teleangiektasie)-Gens sind, aufgrund dessen nach einigen Schätzungen bis zu 20 Prozent aller jährlich diagnostizierten Brustkrebserkrankungen zurückzuführen sind.

Wenn alle diese Faktoren berücksichtigt werden würden, sowohl für die Verringerung der Exposition von medizinischer Strahlung durch unnötige Mammographien, dann würde wahrscheinlich die Sterblichkeitsrate drastisch gesenkt werden können.

Die sicherste Lösung für regelmäßiges Brustkrebs-Screening heißt Thermographie

Thermografie-Scans sind absolut schmerzfrei und ohne Risiko

Sie verursachen keine Kompression des Gewebes

Sie sind nicht-invasiv

Sie emittieren keine Strahlung

Wie sieht eine Thermographie-Untersuchung aus?

Bei der Thermographie wird eine Infrarot-Kamera benutzt, welche die Hauttemperatur durch ein Farbbild graphisch veranschaulicht, auf diesem Bild erscheinen dann die Hitzegrade in unterschiedlichen Farben.

Diagnostische Standard Tests wie Mammographie, Röntgen, MRI, Ultraschall- und CAT-Scans testen ganz speziell die Veränderungen Ihrer Anatomie. Im Gegensatz dazu stellen Thermografie-Tests physiologische Veränderungen und Stoffwechselprozesse fest.

Die Temperaturverläufe Ihrer Haut sind Indikatoren der metabolischen Aktivität in den verschiedenen Teilen des Körpers. Störungen der Stoffwechselvorgänge in Ihrem Körper erscheinen über Wärmebildkameras als Bereiche der Entzündung, Degeneration und/oder Verstopfung.

Die Thermografie ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn es darum geht, eine schwere Erkrankung zu diagnostizieren die möglicherweise mit den üblichen Diagnosetests nicht erkannt werden würde oder gar erst dann, wenn diese weit fortgeschritten ist.

Denken Sie daran:

Die Mammographie kann einen Tumor erst erkennen, wenn er bereits möglicherweise seit Jahren gewachsen ist, eine bestimmte Größe erreicht hat. Die Thermografie, ist hingegen in der Lage, z. B. die Brustkrebs-Erkrankung viel früher zu erkennen, die frühen Stadien der Angiogenese (der direkten Zufuhr von Blut, und Krebszellen), bevor diese bis auf Tumorgröße anwachsen können.

Die Thermografie ermöglicht es Ihnen, die Anfänge der Krankheit früher zu erkennen, und bietet Ihnen daher weitaus mehr Zeit, angemessene Schritte für Ihre Behandlung in Angriff zu nehmen. Es kann daher das Auftreten von Tumoren deutlich vermindert werden.

Es wird hoffentlich in naher Zukunft die Krebsprävention und –Behandlung mit aktuellen allopathischen Ansätzen immer mehr eingesetzt werden, so dass immer mehr auf Medikamente, chirurgische Eingriffe oder andere Screening-Verfahren verzichtet werden kann.

Der Nachweis dafür, dass eine gesunde Ernährung, körperliche Betätigung und entsprechende Sonneneinstrahlung einen großen Teil der Krebserkrankungen verhindern kann, ist bereits erbracht. Nun muss nur noch nach diesen neuen Erkenntnissen gehandelt werden.

Glücklicherweise müssen Sie nicht warten, bis die Schulmedizin ihre Ansichten ändert. Sie können die Kontrolle über Ihre eigene Gesundheit erlangen, und Ihr Krebsrisiko einfach durch Umsetzungen und Änderungen Ihres Lebensstiles, wie oben angeführt, reduzieren.

Sie sehen, jetzt ist die Zeit gekommen, dass Sie mit Hilfe der Thermographie eine sichere und effiziente Alternative zur konventionellen Mammographie haben.

Bildquelle: Rike / pixelio.de

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