Wichtig ist es auf jeden Fall, das Sie sich Zeit nehmen wenn Sie das Ziel, einen schlanken Körper und bessere Gesundheit, erreichen wollen.
Die „Diäthersteller“, ihre „Vertriebsfirmen“ und „Experten“ versuchen, mit- bezahlten Gutachten oder Studien, die natürlich zu den Ergebnissen führen die von den Herstellern verlangt werden (und es gibt „meiner Meinung nach“ immer wieder Skrupellose Ärzte und „Möchtegern“ Experten, die für Geld alles schreiben)
Ihnen einzureden, dass Sie nur dies, oder das Mittel nehmen müssen, um schlank und schön zu werden.
Genau das ist es, was immer wieder zum Jojoeffekt und zu Frust führt. Es ist aber nun mal so, dass es ein ausdauerndes, regelmäßiges Training braucht. Wer Ihnen etwas anderes einreden will, der Lügt! Es geht immer nur um den Profit, nie um den Mensch!
In Verbindung mit einer sinnvollen Ernährung ist das der einzige Weg, egal was Ihnen die von Mc. Mhhhh…ahhhhh… und Co bezahlten Experten einreden wollen. Wenn ein Arzt im Gutachten dann vielleicht noch Dr. Ehrlich, oder Dr. Bester heißt, dann schrillen jedenfalls bei mir, die Alarmsirenen laut auf.
Sie sollten solche Profitorientierten Angebote links liegenlassen und einfach mehrmals die Woche trainieren, das ist viel besser für Ihre Gesundheit und wichtig, um das Training als Gewohnheit aufzunehmen und den Körper daran zu gewöhnen. Genauso wichtig sind die Ruhephasen zwischendurch. Auch Ihr Körper braucht ausreichend Ruhezeit um sich von den Übungen zu erholen und sich anzupassen.
Weil aber jeder Mensch anders ist, gibt es keine Exakte oder pauschale Antwort auf die Frage, was denn nun die optimale Trainingszeit ist um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Ich zeige Ihnen in meinen Artikeln, hier auf Raus-aus-der-Box.com hauptsächlich meinem Weg zu einem gesunden und leistungsfähigen Körper, in dem man sich wohl fühlen kann. Und wenn Sie parallelen finden, prima, dann nutzen Sie diese Bauen Sie sich einen Plan auf mit Ihren Wünschen und Zielen, „fokussieren“ diese immer wieder und nutzen Sie dabei Methoden, die Ihnen Spaß machen.
[Gastartikel von Steffen Beyer ]