Simone F. (30) ist ratlos. Seit etwa vier Jahren ist sie vollkommen lustlos. Dabei scheint in ihrem…
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Medizin statt Überwachung: Veranstaltung der Aktion „Stoppt die e-Card“
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Wie geht es
weiter mit dem Mammutprojekt „Elektronische Gesundheitskarte“ und der Kritik
daran?
Zum 1. Januar 2015 soll einzig die elektronische
Gesundheitskarte (e-Card oder eGK) gelten. Mit massivem Druck werden
Versicherte und Ärzte augenblicklich genötigt, die neue „Krankheitskarte“ zu
verwenden. Trotzdem gibt es bundesweit noch hunderttausende Menschen, die die
e-Card verweigern oder auch dagegen klagen. Die Protagonisten des staatlichen
Mammutprojektes sprechen inzwischen davon, dass es nur noch um den Aufbau einer
harmlosen „Datenautobahn“ im Gesundheitswesen gehe. Eine ehrliche Analyse der
Gesamtarchitektur zeigt indes, dass das Projekt nach wie vor zu zentralen Krankheitsdatenbanken
führen wird, die nicht sicher zu schützen sind.
Wann? Freitag,
den 31. Oktober 2104, 16–20 Uhr
Wo? Hamburg, Hotel
Senator, Lange Reihe 18–20
Einführung und Update eGK-Projekt – Was planen die
Protagonisten?
Dr. Silke Lüder, Sprecherin
der Aktion „Stoppt die e-Card“ und Ärztin, Hamburg
Analyse der Gesamtarchitektur des Großprojekts eGK
Rolf Lenkewitz,
Datensicherheitsspezialist aus München
Bietet die e-GK eine sichere digitale Identität?
Dr. phil. nat. André
Zilch, Eppstein
Das eGK-Projekt aus der Sicht kritischer Versicherter
Christoph Kranich,
Verbraucherzentrale Hamburg
Das eGK-Projekt aus der Sicht der Ärzte
Dr. Axel Brunngraber,
Arzt in Hannover
Bitte melden Sie sich an per Mail : silke.lueder@stoppt-die-e-card.de
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„Fliehen oder sterben“
Wer über Flucht und Flüchtlinge spricht, muss auch Fluchtgeschichten erzählen. Zum Beispiel die von Selam*, die in Eritrea als Christin und Regimegegnerin verfolgt und auf der Flucht gefoltert, vergewaltigt und mit HIV infiziert wurde.
Renovieren von Innenräumen: Farben, Lacke und Co.
Wandfarben, Lacke und Lasuren: beim Renovieren kommen verschiedenste Materialien zum Einsatz. Allergiker sollten im Vorfeld einer Renovierung entweder im Baumarkt oder mit dem beauftragten Handwerker klären, welche Materialien in den eigenen vier Wänden verwendet werden können, um später keine unangenehmen