Die neue Woche steht vor der Tür. Morgen früh klingelt wieder der Wecker – graust Ihnen schon jetzt davor? Frage Sie sich, ob sich wieder jemand aus dem Team krankmeldet, wo doch andere noch im Urlaub sind?
Damit Sie besser gewappnet sind, hier noch eine Übung für zwischendurch, wenn der Stresspegel steigt:
In Stressmomenten atmen wir flach und schnell, nur in Brustatmung, wobei unter Umständen sowohl die Luft angehalten, als auch unvollständig ausgeatmet wird. Oft hilft es schon, sich auf die eigene Atmung zu konzentrieren, vor allem auf eine bewusste Bauchatmung. Das geht auch bei Publikumsverkehr:
Wenden Sie sich einen Moment ab. Nun atmen Sie einmal tief in den Bauch durch die Nase ein und lassen die Luft in einem Schwall durch den Mund wieder ausfließen. Wenn Sie können, auch mit einem leisen Seufzer. Dies tun wir oft, ohne dass es uns bewusst ist. Konzentrieren Sie sich jetzt darauf und wiederholen Sie die Übung dreimal. Sie werden ein Gefühl der Erleichterung feststellen. Der Körper bekommt durch die tiefe Atmung wieder mehr Sauerstoff über die Lunge zugeführt und ist Ihnen dankbar!