Angelo und Angelina – eine himmelhöllische Weihnachtsgeschichte, Teil 9

Natürlich möchte ich der geneigten Leserschaft nicht das Ende dieser Weihnchtsgeschichte vorenthalten. Auch wenn das zugegebenermaßen gar nicht so spektakulär ist wie manch einer vielleicht glauben mag.
Ja, wo waren wir stehen geblieben?
Am frühen Morgen des ersten Weihnachtstages, die After-Work-Party beim Christkind in Sektor 14b war gerade in vollem Gange, als es polternd an die Tür klopfte.
„Wo ist mein Schlitten?“ verlangte eine donnernde Stimme, die natürlich dem Weihnachtsmann gehörte.
„Drüben bei Dir in der Garage,“ sagte das Christind, „Gabriel hat ihn nur ein wenig geputzt und bei der Gelegenheit auch gleich ein paar kleinere Reparaturen erledigt, sonst kriegst Du die Kiste niemals durch den himmlischen TÜV! Außerdem hat er die Rentiere gestriegelt und jedem von ihnen einen Eimer Gummibärchenbrause zu trinken gegeben damit damit das mit dem Fliegen klappt!“
„Na dann, will ich nichts gesagt haben, Hohoho,“ zischte der Weihnachtsmann und trollte sich von dannen.
„Kannst gerne noch auf ‘nen Glühwein vorbeikommen, wenn Du fertig bist!“ rief das Christkind ihm nach.
Und das tat der Weihnachtsmann dann auch.
Ja, und dann ging die Party erst richtig ab! Inzwischen hatten nämlich auch die Patafarians Wind von der Sache bekommen. Das fliegende Spaghettimonster hat selbstverständlich auch sein eigenes Eckchen im Himmel, nämlich den Sektor 42 und die Jungs sind bei Partys eigentlich immer gerne gesehene Gäste und vor allem laden sie sich selber gerne überall ein, wo es etwas zu feiern gibt. Später kamen auch noch ein paar Osterhasen und dann wurde es richtig gemütlich.
Ja, und wenn sie nicht gestorben sind….
aber die Geschichte von Angelo und Angelina ist damit noch lange nicht beendet.
Das Weihnachtsfest hingegen schon und so wollen wir es an dieser Stelle ganz ruhig und besinnlich ausklingen lassen.

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