Der Verein „Schulterschluss bei Sektenbetroffenheit e.V.“ (SbS) ist seit seinem Bestehen in zunehmendem Maße zum Ansprechpartner für Familien geworden, die durch die Problematik der „induzierten Erinnerung“ betroffen sind. Meist handelt es sich dabei um in der Therapie angeblich wieder erinnerte Missbrauchshandlungen durch den Vater, durch die Eltern oder ein anderes Familienmitglied. So erfahren die Herkunftsfamilien schwerste Beschuldigungen und Belastungen.
Der „Arbeitskreis Induzierte Erinnerungen“ hat sich zur Aufgabe gemacht, die Öffentlichkeit aufmerksam zu machen, um
- mehr Bewusstsein zu schaffen für die besondere Situation dieser Hilfesuchenden
- mehr Aufmerksamkeit zu bewirken in Fachkreisen
- mehr Vorsicht bei jungen Frauen/Männern zu bewirken, die psychologische Hilfe suchen und das Angebot von “Erinnerungs- bzw. Aufdeckungs-/Therapien” erhalten.
Weitere Informationen bei: Schulterschluss bei Sektenbetroffenheit e.V.