Geburtsforschung im MRT

In der Berliner Charité ist ein Kind in einem offenen Magnetresonanztomographen geboren worden.

Die Geburtsmedizin möchte genauer Bescheid wissen über die Vorgänge während der Geburt. Zum ersten Male konnte sie am Berliner Universitätsklinikum Charité einer Geburt live zuschauen. Dort arbeitet eine interdisziplinäre Forschungsgruppe aus Radiologen und Geburtsmedizinern, die die Geburt in einem offenen Hochfeld-MRT vorbreitet hat. Das Gerät wurde von der Firma Philips gebaut und um einen neuartigen fetalen Überwachungsmonitor ergänzt, der die Herztöne des Kindes überwachen kann.


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