Die AOK in Bayern hat einen neuen Verbündeten:
Axel Munte, Chef der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB): “Der Hausärzteverband hat die Schmerzgrenze seiner Vertragspartner eindeutig überschritten”, sagte er. “Wenn der Bayerische Hausärzteverband jetzt nicht gegenüber den Kassen einlenkt, dann steht die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns als potentieller Partner der AOK bereit”, sagt Munte.
So läuft der Hase also. Dabei heißt es doch: “Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.”
AOK, KVB und BHÄV sind dann wohl doch keine Krähen. Das Schauspiel erinnert mich eher an “Unter Geiern”.