da bei uns im januar im rahmen des qualitätsmanagement die alljährliche also realistisch alle drei jahre erfolgende patientenbefragung stattfindet, juckt es mich in den blogfingern, hier nachzufragen, was einen guten kinder- und jugendarzt ausmacht. was sind absolute no-goes, was absolute have-toes – für die abneiger des denglischen: geht-gar-nicht und unbedingt-sein. bitte in den überlegungen auch neben dem doc auch die helferinnen berücksichtigen, die praxis, die termine, die wartezeiten, usw. oder spielt das keine rolle?
vorschlag: man nenne die drei wichtigsten geht-gar-nicht und die drei wichtigsten muss-unbedingt-sein. vielen dank, ich bin gespannt.