Nein, jetzt ist endlich Schluß mit der Jammerei! Nach all den negativen Nachrichten der letzten Wochen und Monate
- Von einer Fliegenden Ärztin berichtet Merian Online. Nein, nicht in der Wildnis Australiens sondern als Heldin im Ambulanz-Jet und im Krankenabteil von Linienfliegern (ja, sowas gibts!) unterwegs um verunglückte Urlauber und andere schwerkranke Menschen wieder in die Heimat zu holen. Ein Traumjob? Für Kollegen, die so etwas mögen und keine Angst vorm Fliegen haben vielleicht.
- Spiegel schreibt über eine jung-dynamische Kollegin, die in ihrem ersten Job ganz selbstverständlich am offenen Herzen operieren darf… okay, Haken halten beim Professor, aber immerhin. Eine prächtige Zukunft steht ihr bevor, sofern es ihr gelingt, irgendwann üblichen Slalom zwischen Beruf und Familie zu meistern. Ach ja, und natürlich fehlt am Ende des Artikels auch hier nicht die Bemerkung, dass in der Mecklemburg-Vorpommernschen Provinz irgendwann demnächst ungefähr so viele Ärzte fehlen werden, wie heute schon in Starnberg zuviel sind. Oder so ähnlich. Aber das Thema Ärztemangel hatten wir ja letztens erst…