Draussen zittert man bei arktischer Kälte und drinnen herrscht beinahe ein wüstenähnliches Klima. Dies ist in den kalten Wintermonaten bei uns leider ein allbekanntes Phänomen. Schliesslich möchte niemand auch drinnen frieren müssen, deshalb werden dann eben die Heizungen aufgedreht.
Heizungsluft ist nun aber extrem trocken. Nicht selten sinkt die Luftfeuchtigkeit in geheizten Räumen im Winter sogar unter 30%. Dies ist aber eindeutig zu trocken, denn die ideale Luftfeuchtigkeit liegt, je nach Temperatur, bei etwa 40-60%. Eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit trocknet unsere Haut, Haare, besonders aber unsere Schleimhäute aus, was übrigens mögliche Erkältungskrankheiten fördert. Für viele Kontaktlinsenträger/-innen ist dies zusätzlich unangenehm. Viele spüren nämlich bereits nach kurzer Zeit, besonders beim Arbeiten am Computer, ein unangenehmes „Linsengefühl“ im Auge. Oft röten sich die Augen und man verspürt ein unangenehmes, leicht kratziges Gefühl.
Damit Sie Ihre Kontaktlinsen auch während der Heizperiode ungestört tragen können, empfehlen sich Linsen, welche speziell für trockene Augen hergestellt werden. Zusätzlich kann durch den regelmässigen Gebrauch von Augentropfen das unangenehme „Linsengefühl“ behoben werden. Praktisch sind vor allem die handelsüblichen Einzelampullen. So bleiben die Tropfen stets hygienisch sauber und Sie können sie einfach und problemlos ins Büro (oder sonst überallhin) mitnehmen.