… zumindest mit der praxis. hier im blog bleibt man ja immer an einem platz, egal von wo die postings kommen (kamen schon immer mal aus der praxis, mal von zu hause).
nein, wir beziehen neue praxisräume. die alten bringens einfach nicht mehr, waren schon immer zu alt, zu eng, zu muffig, zu kalt, zu warm, zu voll, zu unpraktisch. und nach langem suchen bin ich in unserem ort nun fündig geworden und werde zum nächsten quartal mit sack und pack, also möbel und arzthelferinnen, in unser neues domizil umziehen. bis dahin gibt es noch viel planung, viel info, viel gespräche und diskussionen (eltern verzeihen einem arzt einen umzug nicht gerne.) und nicht zuletzt am ende an zwei wochenenden die hauruckaktion.
gerade befinden wir uns in der phase der mittleren aufregung: die pläne sind gemalt, der kopf mehrmals zerbrochen, die vorschriften beachtet und die notwendigen praxismöbel ausgesucht, entworfen und bestellt. die handwerker arbeiten fleissig, es braucht ein wenig blindes vertrauen in den praxisausstatter – aber es soll auch was gerechtes werden – nochmal umziehen bis zur rente is´ dann nicht. also geht es nicht nur ums behindertenklo und die desinfektionsmöglichkeiten in jedem zimmer, sondern auch um rationale wege der arzthelferinnen, akustikbrücken zwischen wartezimmer und behandlungsräume, um praktische accessoires an den untersuchungsmöbeln, den schreibtischen und in den funktionsräumen (labor, personal, ekg).
achja. die edv. die gibt es auch. ein anderes thema. und die telefonanlage. und die nachsendeanträge. und die schließanlage. und die beleuchtung…